Die Inzidenz im Main-Kinzig-Kreis ist am Freitag auf den Höchstwert 1.524,4 gestiegen. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 4,74 pro 100.000 Einwohner*innen (28.01.2022). Eine Woche zuvor betrug der Wert 4,24 pro 100.000. Nach der IVENA Sonderlage waren am 27.01.2022 um 11:00 Uhr 202 Betten auf hessischen Intensivstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 185 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 17 besteht der Verdacht. Vor einer Woche waren es 223 Patient*innen, die auf hessischen Intensivstationen gepflegt werden mussten. Nach der IVENA Sonderlage waren am 27.01.2022 um 11:00 Uhr 909 Betten auf hessischen Normalstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 780 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 129 besteht der Verdacht. Vor einer Woche lag die Zahl der Hospitalisierten bei 735. 61,6 Prozent der auf hessischen Intensivstationen behandelten Patient*innen mit COVID-19 sind nicht vollständig geimpft (ungeimpft oder teilgeimpft), während 32,4 Prozent vollständig geimpft sind. Bei 5,9 Prozent ist der Impfstatus unbekannt. Nach den zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellsten verfügbaren Daten sind 72,4 Prozent der hessischen Bevölkerung vollständig gegen SARS-CoV-2 geimpft (RKI Impfquotenmonitoring, Stand: 28.01.2022). Wenn nur die Altersgruppe ab 12 Jahren berücksichtigt wird, beträgt der vollimmunisierte Anteil 81,0 Prozent. Sobald die Inzidenz in einem Landkreis bzw. einer kreisfreien Stadt an drei aufeinanderfolgenden Tagen über 350 liegt, greifen vor Ort zusätzliche „Hotspot-Regelungen“ ab dem nächsten Tag. Nach fünf Tagen unterhalb der Grenze fällt die Region wieder aus der Regelung hinaus. Die Zuordnung am Berichtstag bezieht sich also immer auf die registrierten Inzidenzen der drei oder fünf Tage davor. Die Details auch zu den Maßnahmen sind in §27 der Coronavirus-Schutzverordnung niedergelegt.

Folgende Kreise und Städte fallen derzeit unter die Hotspot-Regelung:
Landkreis Bergstraße, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Landkreis Fulda, Landkreis Gießen, Landkreis Groß-Gerau, Landkreis Hersfeld-Rotenburg, Hochtaunuskreis, Landkreis Kassel, Lahn-Dill-Kreis, Landkreis Limburg-Weilburg, Main-Kinzig-Kreis, Main-Taunus-Kreis, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Odenwaldkreis, Landkreis Offenbach, Rheingau-Taunus-Kreis, Schwalm-Eder-Kreis, Vogelsbergkreis, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Werra-Meißner-Kreis, Wetteraukreis, Stadt Darmstadt, Stadt Frankfurt am Main, Stadt Kassel, Stadt Offenbach, Stadt Wiesbaden
Folgende Kreise und Städte fallen ab morgen unter die Hotspot-Regelung:
-
Von gestern auf heute sind aus der Hotspot-Regelung herausgefallen:
-

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Donnerstag 1.676 Infektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet, weitere Todesfälle wurden nicht registriert. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises stieg anhand der Daten vom Kreisgesundheitsamt von 1.316,5 auf 1.524,4 (Höchstwert), das Robert-Koch-Institut meldete einen Wert von 1.521,7 (Vortag: 1.247,1). Nachdem sechs laborbestätigte Coronavirus-Fälle aus Gründau, Linsengericht, Nidderau (2), Schöneck und Sinntal aus der Statistik genommen wurde, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 50.819. Als aktuell infektiös eingestuft werden 10.079 (Vortag: 8.698) Personen. 39.987 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 753 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die neuen Corona-Infektionen wurden gemeldet aus Bad Orb (31), Bad Soden-Salmünster (46), Biebergemünd (13), Birstein (8), Brachttal (10), Bruchköbel (70), Erlensee (96), Flörsbachtal (2), Freigericht (53), Gelnhausen (85), Großkrotzenburg (28), Gründau (47), Hammersbach (18), Hanau (495), Hasselroth (35), Jossgrund (17), Langenselbold (53), Linsengericht (25), Maintal (182), Neuberg (14), Nidderau (60), Niederdorfelden (17), Rodenbach (36), Ronneburg (10), Schlüchtern (48), Schöneck (47), Sinntal (39), Steinau (49) und Wächtersbach (27). 15 Fälle wurden noch nicht zugeordnet.

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 487 neue Infektionsfälle. Die offizielle 7-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts (RKI) für Offenbach liegt aktuell bei 2279,7 Fällen auf 100.000 Einwohner. Die 7-Tage-Inzidenz in Hessen liegt bei 1285,5. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 4,74. Insgesamt wurden bislang 21.726 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 238. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 27 und 102 Jahren.

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Freitag (28. Januar 2022) bei 31.118, 811 mehr als am Donnerstag gemeldet. Die Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, liegt laut RKI bei 1.098,7. Neuinfektionen wurden aus allen 25 Wetterauer Kommunen gemeldet: Altenstadt 21, Bad Nauheim 59, Bad Vilbel 75, Büdingen 60, Butzbach 56, Echzell 12, Florstadt 21, Friedberg 91, Gedern 6, Glauburg 9, Hirzenhain 3, Karben 101, Kefenrod 7, Limeshain 24, Münzenberg 14, Nidda 21, Niddatal 39, Ober Mörlen 10, Ortenberg 17, Ranstadt 14, Reichelsheim 16, Rockenberg 20, Rosbach 55, Wölfersheim 20 und Wöllstadt 39. Ein Infektionsfall konnte noch keiner Kommune zugeordnet werden.

Infektionsfälle in Schulen

Aus Wetterauer Schulen werden 123 Infektionsfälle gemeldet: davon 51 in Grundschulen, 67 an weiterführenden Schulen und fünf an Berufsschulen.

Aktuell 5.931 aktive Fälle

Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen inklusive der an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 5.931 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Foto: Übersicht über die aktiven Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises.

In Hessen wurden am Freitag 17.635 neue Coronavoris-Infektionen registriert. Die Anzahl der Todesfälle hat sich um 7 auf 8.790 Personen erhöht.

Die Inzidenz im Main-Kinzig-Kreis ist am Donnerstag auf den Höchstwert 1.316,5 gestiegen. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 4,54 pro 100.000 Einwohner*innen (27.01.2022). Eine Woche zuvor betrug der Wert 3,83 pro 100.000. Nach der IVENA Sonderlage waren am 26.01.2022 um 11:00 Uhr 213 Betten auf hessischen Intensivstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 200 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 13 besteht der Verdacht. Vor einer Woche waren es 217 Patient*innen, die auf hessischen Intensivstationen gepflegt werden mussten. Nach der IVENA Sonderlage waren am 26.01.2022 um 11:00 Uhr 913 Betten auf hessischen Normalstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 788 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 125 besteht der Verdacht. Vor einer Woche lag die Zahl der Hospitalisierten bei 735. 60,5 Prozent der auf hessischen Intensivstationen behandelten Patient*innen mit COVID-19 sind nicht vollständig geimpft (ungeimpft oder teilgeimpft), während 31,5 Prozent vollständig geimpft sind. Bei 8 Prozent ist der Impfstatus unbekannt. Nach den zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellsten verfügbaren Daten sind 72,1 Prozent der hessischen Bevölkerung vollständig gegen SARS-CoV-2 geimpft (RKI Impfquotenmonitoring, Stand: 26.01.2022). Wenn nur die Altersgruppe ab 12 Jahren berücksichtigt wird, beträgt der vollimmunisierte Anteil 80,8 Prozent. Sobald die Inzidenz in einem Landkreis bzw. einer kreisfreien Stadt an drei aufeinanderfolgenden Tagen über 350 liegt, greifen vor Ort zusätzliche „Hotspot-Regelungen“ ab dem nächsten Tag. Nach fünf Tagen unterhalb der Grenze fällt die Region wieder aus der Regelung hinaus. Die Zuordnung am Berichtstag bezieht sich also immer auf die registrierten Inzidenzen der drei oder fünf Tage davor. Die Details auch zu den Maßnahmen sind in §27 der Coronavirus-Schutzverordnung niedergelegt.
Folgende Kreise und Städte fallen derzeit unter die Hotspot-Regelung:
Landkreis Bergstraße, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Landkreis Fulda, Landkreis Gießen, Landkreis Groß-Gerau, Landkreis Hersfeld-Rotenburg, Hochtaunuskreis, Landkreis Kassel, Lahn-Dill-Kreis, Landkreis Limburg-Weilburg, Main-Kinzig-Kreis, Main-Taunus-Kreis, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Odenwaldkreis, Landkreis Offenbach, Rheingau-Taunus-Kreis, Schwalm-Eder-Kreis, Vogelsbergkreis, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Werra-Meißner-Kreis, Wetteraukreis, Stadt Darmstadt, Stadt Frankfurt am Main, Stadt Kassel, Stadt Offenbach, Stadt Wiesbaden.
Folgende Kreise und Städte fallen ab morgen unter die Hotspot-Regelung:
-
Von gestern auf heute sind aus der Hotspot-Regelung herausgefallen:
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Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Mittwoch 1.474 Infektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet, außerdem wurde ein weiterer Todesfall aus Erlensee registriert. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises stieg anhand der Daten vom Kreisgesundheitsamt von 1.151,5 auf 1.316,5 (Höchstwert), das Robert-Koch-Institut meldete einen Wert von 1.247,1 (Vortag: 1111,2). Nachdem sieben laborbestätigte Coronavirus-Fälle aus Bad Orb, Gelnhausen, Nidderau (4) und Schlüchtern aus der Statistik genommen wurde, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 49.149. Als aktuell infektiös eingestuft werden 8.698 (Vortag: 7.714) Personen. 39.698 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 753 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die neuen Corona-Infektionen wurden gemeldet aus Bad Orb (68), Bad Soden-Salmünster (64), Biebergemünd (13), Birstein (8), Brachttal (6), Bruchköbel (68), Erlensee (67), Flörsbachtal, Freigericht (57), Gelnhausen (89), Großkrotzenburg (19), Gründau (45), Hammersbach (13), Hanau (354), Hasselroth (26), Jossgrund (15), Langenselbold (33), Linsengericht (39), Maintal (129), Neuberg (9), Nidderau (57), Niederdorfelden (17), Rodenbach (26), Ronneburg (7), Schlüchtern (49), Schöneck (53), Sinntal (40), Steinau (40) und Wächtersbach (51). 10 Fälle wurden noch nicht zugeordnet.

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Donnerstag (27. Januar 2022) bei 30.307, 721 mehr als am Mittwoch gemeldet. Die Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, liegt laut RKI bei 1.003,4. Landrat Jan Weckler (CDU) rät angesichts der zunehmenden Zahlen weiter zur Vorsicht und dazu, die Impfangebote wahrzunehmen. „Zum Glück geht aktuell mit der hohen Inzidenz nicht automatisch eine Zunahme der Krankenhauseinweisungen einher. Die hessenweit leicht steigende Hospitalisierungsinzidenz ist derzeit eher auf Befunde bei Menschen zurückzuführen, die wegen einer anderen Diagnose ins Krankenhaus kamen. Rückläufig ist die Zahl der intensivmedizinisch behandelten Patientinnen und Patienten. Das zeigt, dass die Impfung wirkt.“

Neuinfektionen wurden aus allen 25 Wetterauer Kommunen gemeldet: Altenstadt 15, Bad Nauheim 65, Bad Vilbel 121, Büdingen 37, Butzbach 69, Echzell 12, Florstadt 13, Friedberg 64, Gedern 30, Glauburg 3, Hirzenhain 1, Karben 70, Kefenrod 2, Limeshain 14, Münzenberg 13, Nidda 34, Niddatal 20, Ober Mörlen 4, Ortenberg 15, Ranstadt 11, Reichelsheim 7, Rockenberg 11, Rosbach 35, Wölfersheim 24, Wöllstadt 31.

Infektionsfälle in Schulen

Aus Wetterauer Schulen werden 144 Infektionsfälle gemeldet: davon 81 in Grundschulen, 53 an weiterführenden Schulen und 10 an Berufsschulen.

Aktuell 5.516 aktive Fälle

Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen inklusive der an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 5.516 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Foto: Übersicht über die aktiven Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises.

In Hessen wurden am Donnerstag 17.870 neue Coronavirus-Infektionen registriert. Die Anzahl der Todesfälle hat sich um 17 auf 8.763 Personen erhöht.

  Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 968 neue Infektionsfälle. Die offizielle 7-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts (RKI) für Offenbach liegt aktuell bei 2148,3 Fällen auf 100.000 Einwohner. Die 7-Tage-Inzidenz in Hessen liegt bei 1202,1. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 4,54. Insgesamt wurden bislang 21.239 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 238. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 27 und 102 Jahren.

Die Inzidenz im Main-Kinzig-Kreis ist am Mittwoch auf den Höchstwert 1151,5 gestiegen. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 4,04 pro 100.000 Einwohner*innen (26.01.2022). Eine Woche zuvor betrug der Wert 3,73 pro 100.000. Nach der IVENA Sonderlage waren am 25.01.2022 um 11:00 Uhr 226 Betten auf hessischen Intensivstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 211 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 15 besteht der Verdacht. Vor einer Woche waren es 220 Patient*innen, die auf hessischen Intensivstationen gepflegt werden mussten. Nach der IVENA Sonderlage waren am 25.01.2022 um 11:00 Uhr 893 Betten auf hessischen Normalstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 774 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 119 besteht der Verdacht. Vor einer Woche lag die Zahl der Hospitalisierten bei 706. 63,5 Prozent der auf hessischen Intensivstationen behandelten Patient*innen mit COVID-19 sind nicht vollständig geimpft (ungeimpft oder teilgeimpft), während 29,8 Prozent vollständig geimpft sind. Bei 6,7 Prozent ist der Impfstatus unbekannt. Nach den zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellsten verfügbaren Daten sind 72,1 Prozent der hessischen Bevölkerung vollständig gegen SARS-CoV-2 geimpft (RKI Impfquotenmonitoring, Stand: 26.01.2022). Wenn nur die Altersgruppe ab 12 Jahren berücksichtigt wird, beträgt der vollimmunisierte Anteil 80,8 Prozent. Sobald die Inzidenz in einem Landkreis bzw. einer kreisfreien Stadt an drei aufeinanderfolgenden Tagen über 350 liegt, greifen vor Ort zusätzliche „Hotspot-Regelungen“ ab dem nächsten Tag. Nach fünf Tagen unterhalb der Grenze fällt die Region wieder aus der Regelung hinaus. Die Zuordnung am Berichtstag bezieht sich also immer auf die registrierten Inzidenzen der drei oder fünf Tage davor. Die Details auch zu den Maßnahmen sind in §27 der Coronavirus-Schutzverordnung niedergelegt.

Folgende Kreise und Städte fallen derzeit unter die Hotspot-Regelung:
Landkreis Bergstraße, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Landkreis Fulda, Landkreis Gießen, Landkreis Groß-Gerau, Landkreis Hersfeld-Rotenburg, Hochtaunuskreis, Landkreis Kassel, Lahn-Dill-Kreis, Landkreis Limburg-Weilburg, Main-Kinzig-Kreis, Main-Taunus-Kreis, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Odenwaldkreis, Landkreis Offenbach, Rheingau-Taunus-Kreis, Schwalm-Eder-Kreis, Vogelsbergkreis, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Werra-Meißner-Kreis, Wetteraukreis, Stadt Darmstadt, Stadt Frankfurt am Main, Stadt Kassel, Stadt Offenbach, Stadt Wiesbaden
Folgende Kreise und Städte fallen ab morgen unter die Hotspot-Regelung:
-
Von gestern auf heute sind aus der Hotspot-Regelung herausgefallen:
-

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Dienstag 1.424 Infektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet, außerdem wurden sechs weitere Todesfälle aus Erlensee, Hammersbach, Nidderau, Schöneck (2) und Steinau registriert. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises stieg anhand der Daten vom Kreisgesundheitsamt von 967,3 auf 1.151,5 (Höchstwert), das Robert-Koch-Institut meldete einen Wert von 1111,2 (Vortag: 918,4). Nachdem drei laborbestätigte Coronavirus-Fälle aus Rodenbach, Steinau und Wächtersbach aus der Statistik genommen wurde, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 47.682. Als aktuell infektiös eingestuft werden 7.714 (Vortag: 6.842) Personen. 39.216 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 752 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die neuen Corona-Infektionen wurden gemeldet aus Bad Orb (57), Bad Soden-Salmünster (29), Biebergemünd (9), Birstein (7), Brachttal (5), Bruchköbel (38), Erlensee (76), Flörsbachtal, Freigericht (49), Gelnhausen (72), Großkrotzenburg (23), Gründau (54), Hammersbach (13), Hanau (380), Hasselroth (21), Jossgrund (19), Langenselbold (24), Linsengericht (32), Maintal (169), Neuberg (13), Nidderau (73), Niederdorfelden (31), Rodenbach (32), Ronneburg (9), Schlüchtern (51), Schöneck (45), Sinntal (20), Steinau (34) und Wächtersbach (24). 14 Fälle wurden noch nicht zugeordnet.

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 149 neue Infektionsfälle. Die offizielle 7-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts (RKI) für Offenbach liegt aktuell bei 1568,5 Fällen auf 100.000 Einwohner. Die 7-Tage-Inzidenz in Hessen liegt bei 1093,4. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 4,04. Insgesamt wurden bislang 20.271 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 238. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 27 und 102 Jahren. Zuletzt wurde am Mittwoch der Tod von einer Person im Alter von 85 Jahren gemeldet. Die Person hatte Vorerkrankungen und war ungeimpft.

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Mittwoch (26. Januar 2022) bei 29.586, 535 mehr als am Dienstag gemeldet. Die Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, liegt laut RKI bei 984,7.Neuinfektionen wurden aus 23 der 25 Wetterauer Kommunen gemeldet: Altenstadt 26 und Bad Nauheim 82, Bad Vilbel 72, Büdingen 40, Butzbach 14, Echzell 19, Florstadt 15, Friedberg 59, Gedern 18, Karben 16, Kefenrod 6, Limeshain 8, Münzenberg 4, Nidda 17, Niddatal 30, Ober Mörlen 4, Ortenberg 14, Ranstadt 10, Reichelsheim 14, Rockenberg 17, Rosbach 11, Wölfersheim 26 und Wöllstadt 13.

Infektionsfälle in Schulen

Aus Wetterauer Schulen werden 198 Infektionsfälle gemeldet: davon 70 in Grundschulen, 115 an weiterführenden Schulen und 13 an Berufsschulen.

Aktuell 5.112 aktive Fälle

Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen inklusive der an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 5.112 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Foto: Übersicht über die aktiven Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises.

In Hessen wurden am Mittwoch 13.385 neue Coronavirus-Fälle registriert. Die Anzahl der Todesfälle hat sich um 27 auf 8.766 erhöht.

Die Inzidenz im Main-Kinzig-Kreis ist am Dienstag auf den Höchstwert 967,3 gestiegen. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 3,94 pro 100.000 Einwohner*innen (25.01.2022). Eine Woche zuvor betrug der Wert 3,16 pro 100.000. Nach der IVENA Sonderlage waren am 24.01.2022 um 11:00 Uhr 239 Betten auf hessischen Intensiv-stationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 221 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 18 besteht der Verdacht. Vor einer Woche waren es 233 Patient*innen, die auf hessischen Intensivstationen gepflegt werden mussten. Nach der IVENA Sonderlage waren am 24.01.2022 um 11:00 Uhr 820 Betten auf hessischen Normal-stationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 712 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 108 besteht der Verdacht. Vor einer Woche lag die Zahl der Hospitalisierten bei 714. 63,6 Prozent der auf hessischen Intensivstationen behandelten Patient*innen mit COVID-19 sind nicht vollständig geimpft (ungeimpft oder teilgeimpft), während 30 Prozent vollständig geimpft sind. Bei 6,4 Prozent ist der Impfstatus unbekannt. Nach den zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellsten verfügbaren Daten sind 72,1 Prozent der hessi-schen Bevölkerung vollständig gegen SARS-CoV-2 geimpft (RKI Impfquotenmonitoring, Stand: 25.01.2022). Wenn nur die Altersgruppe ab 12 Jahren berücksichtigt wird, beträgt der vollimmuni-sierte Anteil 80,8 Prozent. Sobald die Inzidenz in einem Landkreis bzw. einer kreisfreien Stadt an drei aufeinanderfolgenden Ta-gen über 350 liegt, greifen vor Ort zusätzliche „Hotspot-Regelungen“ ab dem nächsten Tag. Nach fünf Tagen unterhalb der Grenze fällt die Region wieder aus der Regelung hinaus. Die Zuordnung am Be-richtstag bezieht sich also immer auf die registrierten Inzidenzen der drei oder fünf Tage davor. Die Details auch zu den Maßnahmen sind in §27 der Coronavirus-Schutzverordnung niedergelegt.

Folgende Kreise und Städte fallen derzeit unter die Hotspot-Regelung:
Landkreis Bergstraße, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Landkreis Fulda, Landkreis Gießen, Landkreis Groß-Gerau, Landkreis Hersfeld-Rotenburg, Hochtaunuskreis, Landkreis Kassel, Lahn-Dill-Kreis, Landkreis Limburg-Weilburg, Main-Kinzig-Kreis, Main-Taunus-Kreis, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Odenwaldkreis, Landkreis Offenbach, Rheingau-Taunus-Kreis, Schwalm-Eder-Kreis, Vogelsbergkreis, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Werra-Meißner-Kreis, Wetteraukreis, Stadt Darmstadt, Stadt Frankfurt am Main, Stadt Kassel, Stadt Offenbach, Stadt Wiesbaden
Folgende Kreise und Städte fallen ab morgen unter die Hotspot-Regelung:
-
Von gestern auf heute sind aus der Hotspot-Regelung herausgefallen:
-

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Montag 854 Infektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet, außerdem wurden vier weitere Todesfälle aus Erlensee, Gelnhausen und Hanau (2) registriert. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises stieg anhand der Daten vom Kreisgesundheitsamt von 938,8 auf 967,3 (Höchstwert), das Robert-Koch-Institut meldete einen Wert von 918,4 (Vortag: 933,9). Nachdem ein laborbestätigter Coronavirus-Fall aus Wächtersbach aus der Statistik genommen wurde, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 46.261. Als aktuell infektiös eingestuft werden 6.842 (Vortag: 6.446) Personen. 38.673 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 746 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die neuen Corona-Infektionen wurden gemeldet aus Bad Orb (25), Bad Soden-Salmünster (22), Biebergemünd (12), Birstein (7), Brachttal (9), Bruchköbel (35), Erlensee (35), Flörsbachtal, Freigericht (26), Gelnhausen (64), Großkrotzenburg (9), Gründau (26), Hammersbach (16), Hanau (200), Hasselroth (17), Jossgrund (5), Langenselbold (24), Linsengericht (18), Maintal (91), Neuberg (20), Nidderau (44), Niederdorfelden (14), Rodenbach (19), Ronneburg (5), Schlüchtern (33), Schöneck (37), Sinntal (7), Steinau (17) und Wächtersbach (10). 6 Fälle wurden noch nicht zugeordnet.

In Hessen wurden am Dienstag 12.439 neue Coronavirus-Fälle registriert. Die Anzahl der Todesfälle hat sich um 12 auf 8.739 Personen erhöht.

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Dienstag (25. Januar 2022) bei 29.051, 376 mehr als am Montag gemeldet. Die Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, liegt laut RKI bei 926,4. Neuinfektionen wurden aus allen 25 Wetterauer Kommunen gemeldet: Altenstadt 25, Bad Nauheim 30, Bad Vilbel 55, Büdingen 36, Butzbach 26, Echzell 10, Florstadt 10, Friedberg 16, Gedern 15, Glauburg 3, Hirzenhain 2, Karben 42, Kefenrod 5, Limeshain 12, Münzenberg 4, Nidda 4, Niddatal 11, Ober Mörlen 6, Ortenberg 17, Ranstadt 4, Reichelsheim 2, Rockenberg 4, Rosbach 14, Wölfersheim 4 und Wöllstadt 19.

Infektionsfälle in Schulen

Aus Wetterauer Schulen werden 80 Infektionsfälle gemeldet: davon 29 in Grundschulen, 37 an weiterführenden Schulen und 14 an Berufsschulen.

Aktuell 4.946 aktive Fälle

Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen inklusive der an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 4.946 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Foto: Übersicht über die aktiven Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises.

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 524 neue Infektionsfälle. Die offizielle 7-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts (RKI) für Offenbach liegt aktuell bei 1603,6 Fällen auf 100.000 Einwohner. Die 7-Tage-Inzidenz in Hessen liegt bei 1025,4. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 3,94. Insgesamt wurden bislang 20.122 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 237. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 27 und 102 Jahren. Zuletzt wurde am am Dienstag der Tod von einer Person im Alter von 88 gemeldet. Die Person hatte keine Vorerkrankungen und war ungeimpft.

In Hessen wurden am Montag 4.458 neue Coronavirus-Fälle registriert. Die Anzahl der Todesfälle hat sich um 5 auf 8.727 Personen erhöht.

Die Inzidenz im Main-Kinzig-Kreis ist am Montag auf den Höchstwert 938,8 gestiegen. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 3,85 pro 100.000 Einwohner*innen (24.01.2022). Eine Woche zuvor betrug der Wert 2,64 pro 100.000. Nach der IVENA Sonderlage waren am 23.01.2022 um 11:00 Uhr 222 Betten auf hessischen Intensivstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 214 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 8 besteht der Verdacht. Vor einer Woche waren es 222 Patient*innen, die auf hessischen Intensivstationen gepflegt werden mussten. Nach der IVENA Sonderlage waren am 23.01.2022 um 11:00 Uhr 745 Betten auf hessischen Normalstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 654 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 91 besteht der Verdacht. Vor einer Woche lag die Zahl der Hospitalisierten bei 669. 64,6 Prozent der auf hessischen Intensivstationen behandelten Patient*innen mit COVID-19 sind nicht vollständig geimpft (ungeimpft oder teilgeimpft), während 29,2 Prozent vollständig geimpft sind. Bei 6,1 Prozent ist der Impfstatus unbekannt. Nach den zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellsten verfügbaren Daten sind 71,9 Prozent der hessischen Bevölkerung vollständig gegen SARS-CoV-2 geimpft (RKI Impfquotenmonitoring, Stand: 22.01.2022). Wenn nur die Altersgruppe ab 12 Jahren berücksichtigt wird, beträgt der vollimmunisierte Anteil 80,6 Prozent. Sobald die Inzidenz in einem Landkreis bzw. einer kreisfreien Stadt an drei aufeinanderfolgenden Tagen über 350 liegt, greifen vor Ort zusätzliche „Hotspot-Regelungen“ ab dem nächsten Tag. Nach fünf Tagen unterhalb der Grenze fällt die Region wieder aus der Regelung hinaus. Die Zuordnung am Berichtstag bezieht sich also immer auf die registrierten Inzidenzen der drei oder fünf Tage davor. Die Details auch zu den Maßnahmen sind in §27 der Coronavirus-Schutzverordnung niedergelegt.

Folgende Kreise und Städte fallen derzeit unter die Hotspot-Regelung:
Landkreis Bergstraße, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Landkreis Fulda, Landkreis Gießen, Landkreis
Groß-Gerau, Landkreis Hersfeld-Rotenburg, Hochtaunuskreis, Landkreis Kassel, Lahn-Dill-Kreis,
Landkreis Limburg-Weilburg, Main-Kinzig-Kreis, Main-Taunus-Kreis, Landkreis Marburg-Biedenkopf,
Odenwaldkreis, Landkreis Offenbach, Rheingau-Taunus-Kreis, Schwalm-Eder-Kreis, Vogelsbergkreis,
Landkreis Waldeck-Frankenberg, Wetteraukreis, Stadt Darmstadt, Stadt Frankfurt am Main, Stadt
Kassel, Stadt Offenbach, Stadt Wiesbaden
Folgende Kreise und Städte fallen ab morgen unter die Hotspot-Regelung:
Werra-Meißner-Kreis
Von gestern auf heute sind aus der Hotspot-Regelung herausgefallen:
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Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Sonntag 20 Infektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet, außerdem wurde ein weiterer Todesfall aus Rodenbach registriert. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises stieg anhand der Daten vom Kreisgesundheitsamt von 934,8 auf 938,8 (Höchstwert), das Robert-Koch-Institut meldete einen Wert von 933,9 (Vortag: 933,9). Nachdem zwei laborbestätigten Coronavirus-Fälle aus Gelnhausen und Hammersbach sowie ein bisher nicht zugeordneter Fall aus der Statistik genommen wurden, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 45.408. Als aktuell infektiös eingestuft werden 6.446 (Vortag: 6.429) Personen. 38.220 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 742 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die neuen Corona-Infektionen wurden gemeldet aus Bad Orb (2), Bad Soden-Salmünster, Erlensee (3), Hanau (5), Linsengericht, Nidderau (3), Niederdorfelden (4) und Rodenbach.

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Montag (24. Januar 2022) bei 28.675, 1.237 mehr als am Donnerstag gemeldet. Die Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, liegt laut RKI bei 871,3. Neuinfektionen wurden aus allen 25 Wetterauer Kommunen gemeldet: Altenstadt 40 und Bad Nauheim 137, Bad Vilbel 150, Büdingen 82, Butzbach 80, Echzell 26, Florstadt 38, Friedberg 118, Gedern 37, Glauburg 12, Hirzenhain 7, Karben 131, Kefenrod 6, Limeshain 36, Münzenberg 12, Nidda 28, Niddatal 38, Ober Mörlen 21, Ortenberg 22, Ranstadt 15, Reichelsheim 25, Rockenberg 11, Rosbach 73, Wölfersheim 52 und Wöllstadt 40.

Infektionsfälle in Schulen

Aus Wetterauer Schulen werden 467 Infektionsfälle gemeldet: davon 158 in Grundschulen, 264 an weiterführenden Schulen und 45 an Berufsschulen.

Zwei weitere Todesfälle

Zwei Männer im Alter von 85 und 76 Jahren sind an den Folgen der Infektion verstorben. Damit sind seit Beginn der Pandemie 611 Menschen im Wetteraukreis an den Folgen der Infektion mit SARS-CoV-2 verstorben.

Aktuell 4.723 aktive Fälle

Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen inklusive der an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 4.723 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Foto: Übersicht über die aktiven Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises.

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 983 neue Infektionsfälle seit Freitag. Die offizielle 7-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts (RKI) für Offenbach liegt aktuell bei 1342,3 Fällen auf 100.000 Einwohner. Die 7-Tage-Inzidenz in Hessen liegt bei 937,7. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 3,85. Insgesamt wurden bislang 19.598 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 236. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 27 und 102 Jahren. Zuletzt wurde am Samstag der Tod von einer Person im Alter von 59 Jahren gemeldet. Die Person war ungeimpft.

Die Inzidenz im Main-Kinzig-Kreis ist am Sonntag auf den Höchstwert 934,8 gestiegen. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 3,91 pro 100.000 Einwohner*innen (23.01.2022). Eine Woche zuvor betrug der Wert 2,61 pro 100.000. Nach der IVENA Sonderlage waren am 22.01.2022 um 11:00 Uhr 232 Betten auf hessischen Intensivstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 219 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 13 besteht der Verdacht. Vor einer Woche waren es 215 Patient*innen, die auf hessischen Intensivstationen gepflegt werden mussten. Nach der IVENA Sonderlage waren am 22.01.2022 um 11:00 Uhr 736 Betten auf hessischen Normalstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 641 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 95 besteht der Verdacht. Vor einer Woche lag die Zahl der Hospitalisierten bei 639. 66,1 Prozent der auf hessischen Intensivstationen behandelten Patient*innen mit COVID-19 sind nicht vollständig geimpft (ungeimpft oder teilgeimpft), während 29,4 Prozent vollständig geimpft sind. Bei 4,6 Prozent ist der Impfstatus unbekannt. Nach den zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellsten verfügbaren Daten sind 71,9 Prozent der hessischen Bevölkerung vollständig gegen SARS-CoV-2 geimpft (RKI Impfquotenmonitoring, Stand: 22.01.2022). Wenn nur die Altersgruppe ab 12 Jahren berücksichtigt wird, beträgt der vollimmunisierte Anteil 80,6 Prozent. Sobald die Inzidenz in einem Landkreis bzw. einer kreisfreien Stadt an drei aufeinanderfolgenden Tagen über 350 liegt, greifen vor Ort zusätzliche „Hotspot-Regelungen“ ab dem nächsten Tag. Nach fünf Tagen unterhalb der Grenze fällt die Region wieder aus der Regelung hinaus. Die Zuordnung am Berichtstag bezieht sich also immer auf die registrierten Inzidenzen der drei oder fünf Tage davor. Die Details auch zu den Maßnahmen sind in §27 der Coronavirus-Schutzverordnung niedergelegt.

Folgende Kreise und Städte fallen derzeit unter die Hotspot-Regelung:
Landkreis Bergstraße, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Landkreis Fulda, Landkreis Gießen, Landkreis Groß-Gerau, Landkreis Hersfeld-Rotenburg, Hochtaunuskreis, Landkreis Kassel, Lahn-Dill-Kreis, Landkreis Limburg-Weilburg, Main-Kinzig-Kreis, Main-Taunus-Kreis, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Odenwaldkreis, Landkreis Offenbach, Rheingau-Taunus-Kreis, Schwalm-Eder-Kreis, Vogelsbergkreis, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Wetteraukreis, Stadt Darmstadt, Stadt Frankfurt am Main, Stadt Kassel, Stadt Offenbach, Stadt Wiesbaden
Folgende Kreise und Städte fallen ab morgen unter die Hotspot-Regelung:
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Von gestern auf heute sind aus der Hotspot-Regelung herausgefallen:
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In Hessen wurden am Sonntag 7.572 neue Coronavirus-Infektionen registriert. Die Anzahl der Todesfälle hat sich um 3 auf 8.722 Personen erhöht.