Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Freitag 105 Infektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet, weitere Todesfälle wurden nicht registriert. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises stieg anhand der Daten vom Kreisgesundheitsamt von 186,3 auf 186,8, das Robert-Koch-Institut meldete einen Wert von 175,7 (Vortag: 180,8). Nachdem keine laborbestätigten Coronavirus-Fälle aus der Statistik genommen wurden, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 37.268. Als aktuell infektiös eingestuft werden 1.661 (Vortag: 1.759) Personen. 34.872 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 731 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die neuen Corona-Infektionen wurden gemeldet aus Bad Orb (6), Bad Soden-Salmünster (4), Birstein (9), Brachttal, Bruchköbel (2), Erlensee (4), Freigericht (3), Gelnhausen (3), Großkrotzenburg (2), Gründau (2), Hanau (18), Hasselroth, Jossgrund, Langenselbold (7), Linsengericht (3), Maintal (10), Neuberg (2), Nidderau (5), Rodenbach (2), Schlüchtern (3), Schöneck (5), Sinntal (3), Steinau (4) und Wächtersbach (4). Ein Fall wurde noch nichz zugeordnet.

In Hessen wurden am Freitag 2.812 neue Coronavirus-Infektionen registriert. Die Anzahl der Todesfälle hat sich um 10 auf 8.558 Personen registriert.

Die Inzidenz im Main-Kinzig-Kreis ist am Freitag auf 186,3 gesunken. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 3,1 pro 100.000 Einwohner*innen (31.12.2021). Eine Woche zuvor betrug der Wert 3,43 pro 100.000. Nach der IVENA Sonderlage waren am 30.12.2021 um 11:00 Uhr 270 Betten auf hessischen Intensivstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 262 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 8 besteht der Verdacht. Vor einer Woche waren es 305 Patient*innen, die auf hessischen Intensivstationen gepflegt werden mussten. Nach der IVENA Sonderlage waren am 30.12.2021 um 11:00 Uhr 609 Betten auf hessischen Normalstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 528 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 81 besteht der Verdacht. Vor einer Woche lag die Zahl der Hospitalisierten bei 694. 65,6 Prozent der auf hessischen Intensivstationen behandelten Patient*innen mit COVID-19 sind nicht vollständig geimpft (ungeimpft oder teilgeimpft), während 30,9 Prozent vollständig geimpft sind. Bei 3,5 Prozent ist der Impfstatus unbekannt. Gegenwärtig sind 69,9 Prozent der hessischen Bevölkerung vollständig gegen SARS-CoV-2 geimpft (RKI Impfquotenmonitoring, Stand: 31.12.2021). Wenn nur die aktuell impffähigen Altersgruppen berücksichtigt werden (12+), beträgt der vollimmunisierte Anteil 78,8 Prozent. Sobald die Inzidenz in einem Landkreis bzw. einer kreisfreien Stadt an drei aufeinanderfolgenden Tagen über 350 liegt, greifen vor Ort zusätzliche „Hotspot-Regelungen“ ab dem nächsten Tag. Nach fünf Tagen unterhalb der Grenze fällt die Region wieder aus der Regelung hinaus. Die Zuordnung am Berichtstag bezieht sich also immer auf die registrierten Inzidenzen der drei oder fünf Tage davor. Die Details auch zu den Maßnahmen sind in §27 der Coronavirus-Schutzverordnung niedergelegt.

Folgende Kreise und Städte fallen derzeit unter die Hotspot-Regelung:
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Folgende Kreise und Städte fallen ab morgen unter die Hotspot-Regelung:
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Von gestern auf heute sind aus der Hotspot-Regelung herausgefallen:
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Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Donnerstag 138 Infektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet, weitere Todesfälle wurden nicht registriert. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises sank anhand der Daten vom Kreisgesundheitsamt von 186,8 auf 186,3, das Robert-Koch-Institut meldete einen Wert von 180,8 (Vortag: 176,7). Nachdem zwei laborbestätigte Coronavirus-Fälle aus Hanau aus der Statistik genommen wurden, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 37.163. Als aktuell infektiös eingestuft werden 1.759 (Vortag: 1.749) Personen. 34.673 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 731 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die neuen Corona-Infektionen wurden gemeldet aus Bad Orb (4), Bad Soden-Salmünster (11), Biebergemünd, Bruchköbel (12), Erlensee (4), Freigericht (4), Gelnhausen (5), Großkrotzenburg (4), Gründau (9), Hanau (28), Hasselroth, Jossgrund (2), Linsengericht (2), Maintal (12), Neuberg (4), Nidderau (6), Niederdorfelden, Rodenbach (4), Schlüchtern (10), Schöneck (2), Sinntal (5), Steinau (4) und Wächtersbach (2). Ein Fall wurde noch nicht zugeordnet.

In Hessen wurden am Donnerstag 2.789 neue Coronavirus-Infektionen registriert. Die Anzahl der Todesfälle hat sich um 16 auf 8.548 Personen erhöht.

Der Inzidenzwert im Main-Kinzig-Kreis ist am Donnerstag auf 186,8 gesunken. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 2,69 pro 100.000 Einwohner*innen (30.12.2021). Eine Woche zuvor betrug der Wert 3,7 pro 100.000. Nach der IVENA Sonderlage waren am 29.12.2021 um 11:00 Uhr 287 Betten auf hessischen Intensivstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 280 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 7 besteht der Verdacht. Vor einer Woche waren es 309 Patient*innen, die auf hessischen Intensivstationen gepflegt werden mussten. Nach der IVENA Sonderlage waren am 29.12.2021 um 11:00 Uhr 618 Betten auf hessischen Normalstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 537 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 81 besteht der Verdacht. Vor einer Woche lag die Zahl der Hospitalisierten bei 739. 67,3 Prozent der auf hessischen Intensivstationen behandelten Patient*innen mit COVID-19 sind nicht vollständig geimpft (ungeimpft oder teilgeimpft), während 29,8 Prozent vollständig geimpft sind. Bei 2,9 Prozent ist der Impfstatus unbekannt. Gegenwärtig sind 69,9 Prozent der hessischen Bevölkerung vollständig gegen SARS-CoV-2 geimpft (RKI Impfquotenmonitoring, Stand: 30.12.2021). Wenn nur die aktuell impffähigen Altersgruppen berücksichtigt werden (12+), beträgt der vollimmunisierte Anteil 78,8 Prozent. Sobald die Inzidenz in einem Landkreis bzw. einer kreisfreien Stadt an drei aufeinanderfolgenden Tagen über 350 liegt, greifen vor Ort zusätzliche „Hotspot-Regelungen“ ab dem nächsten Tag. Nach fünf Tagen unterhalb der Grenze fällt die Region wieder aus der Regelung hinaus. Die Zuordnung am Berichtstag bezieht sich also immer auf die registrierten Inzidenzen der drei oder fünf Tage davor. Die Details auch zu den Maßnahmen sind in §27 der Coronavirus-Schutzverordnung niedergelegt.

Folgende Kreise und Städte fallen derzeit unter die Hotspot-Regelung:
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Davon sind von gestern auf heute neu hinzugekommen:
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Von gestern auf heute sind aus der Hotspot-Regelung herausgefallen:
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Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Mittwoch 160 Infektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet, weitere Todesfälle wurden nicht registriert. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises sank anhand der Daten vom Kreisgesundheitsamt von 188,2 auf 186,8, das Robert-Koch-Institut meldete einen Wert von 176,7 (Vortag: 171,9). Nachdem ein laborbestätigter Coronavirus-Fall aus Steinau aus der Statistik genommen wurde, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 37.027. Als aktuell infektiös eingestuft werden 1.749 (Vortag: 1.784) Personen. 34.547 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 731 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die neuen Corona-Infektionen wurden gemeldet aus Bad Orb (6), Bad Soden-Salmünster (6), Biebergemünd, Birstein (2), Bruchköbel (7), Erlensee (5), Freigericht (3), Gelnhausen (8), Großkrotzenburg, Gründau (8), Hanau (35), Hasselroth (4), Jossgrund, Langenselbold (11), Linsengericht (3), Maintal (23), Neuberg (3), Nidderau (4), Rodenbach (4), Ronneburg, Schlüchtern (7), Schöneck (3), Steinau (9) und Wächtersbach (2). Drei Fälle wurden noch nicht zugeordnet.

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 97 neue Infektionsfälle. Die offizielle 7-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts (RKI) für Offenbach liegt aktuell bei 286,5 Fällen auf 100.000 Einwohner. Die 7-Tage-Inzidenz in Hessen liegt bei 180,6. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 2,69. Es liegen derzeit keine Zahlen zu Personen aus Offenbach vor, die wegen einer Covid-19 Infektion im Krankenhaus behandelt werden. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patientinnen und Patienten aus dem Umland behandelt. Insgesamt wurden bislang 15.855 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 228. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 27 und 102 Jahren. Zuletzt wurde am Donnerstag der Tod von zwei Personen im Alter von 84 und 92 Jahren gemeldet. Beide Personen war geimpft und hatte multiple Vorerkrankungen.

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Donnerstag (30. Dezember) bei 22.245, 132 mehr als am Mittwoch gemeldet. Die Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, liegt laut RKI bei 168,2. Neuinfektionen wurden aus 24 von 25 Kommunen gemeldet: Altenstadt 10, Bad Nauheim 7, Bad Vilbel 24, Büdingen 10, Butzbach 8, Echzell 6, Florstadt 6, Friedberg 6, Gedern 4, Glauburg 1, Hirzenhain 1, Karben 12, Kefenrod 1, Limeshain 1, Münzenberg 1, Nidda 8, Niddatal 9, Ober-Mörlen 3, Ortenberg 1, Ranstadt 2, Reichelsheim 1, Rockenberg 2, Rosbach 6 und Wölfersheim 2. Todesfälle in Verbindung mit einer Infektion mit SARS-CoV-2 wurden nicht gemeldet. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen inklusive der an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 1047 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Foto: Übersicht über die aktiven Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises.

Die Situation in den Kliniken im Main-Kinzig-Kreis ist im Vergleich zur Vorwoche nahezu unverändert mit 53 Covid-Patienten, davon acht an Beatmungsgeräten. "Allerdings bilden diese Werte aufgrund der Feiertage und der daraus resultierenden Verzögerung bei den laborbestätigten Neuinfektionen die Lage nur unzureichend ab", teilt das Kreisgesundheitsamt mit. Der Inzidenzwert im Main-Kinzig-Kreis ist am Mittwoch auf 188,2 gestiegen. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 2,8 pro 100.000 Einwohner*innen (29.12.2021). Eine Woche zuvor betrug der Wert 3,51 pro 100.000. Nach der IVENA Sonderlage waren am 28.12.2021 um 11:00 Uhr 53 Betten auf hessischen Intensivstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 52 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 1 besteht der Verdacht. Vor einer Woche waren es 306 Patient*innen, die auf hessischen Intensivstationen gepflegt werden mussten. Nach der IVENA Sonderlage waren am 28.12.2021 um 11:00 Uhr 87 Betten auf hessischen Normalstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 77 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 10 besteht der Verdacht. Vor einer Woche lag die Zahl der Hospitalisierten bei 786. 67,2 Prozent der auf hessischen Intensivstationen behandelten Patient*innen mit COVID-19 sind nicht vollständig geimpft (ungeimpft oder teilgeimpft), während 28,8 Prozent vollständig geimpft sind. Bei 4,1 Prozent ist der Impfstatus unbekannt. Gegenwärtig sind 69,7 Prozent der hessischen Bevölkerung vollständig gegen SARS-CoV-2 geimpft (RKI Impfquotenmonitoring, Stand: 28.12.2021). Wenn nur die aktuell impffähigen Altersgruppen berücksichtigt werden (12+), beträgt der vollimmunisierte Anteil 78,6 Prozent. Sobald die Inzidenz in einem Landkreis bzw. einer kreisfreien Stadt an drei aufeinanderfolgenden Tagen über 350 liegt, greifen vor Ort zusätzliche „Hotspot-Regelungen“ ab dem nächsten Tag. Nach fünf Tagen unterhalb der Grenze fällt die Region wieder aus der Regelung hinaus. Die Zuordnung am Berichtstag bezieht sich also immer auf die registrierten Inzidenzen der drei oder fünf Tage davor. Die Details auch zu den Maßnahmen sind in §27 der Coronavirus-Schutzverordnung niedergelegt.

Folgende Kreise und Städte fallen derzeit unter die Hotspot-Regelung:
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Davon sind von gestern auf heute neu hinzugekommen:
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Von gestern auf heute sind aus der Hotspot-Regelung herausgefallen:
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Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Dienstag 201 Infektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet, außerdem zwei weitere Todesfälle aus Bad Orb und Hanau registriert. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises stieg anhand der Daten vom Kreisgesundheitsamt von 176,6 auf 188,2, das Robert-Koch-Institut meldete einen Wert von 171,9 (Vortag: 167,7). Nachdem zwei laborbestätigte Coronavirus-Fälle aus Langenselbold und Schöneck aus der Statistik genommen wurden, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 36.868. Als aktuell infektiös eingestuft werden 1.784 (Vortag: 1.740) Personen. 34.353 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 731 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die neuen Corona-Infektionen wurden gemeldet aus Bad Orb (6), Bad Soden-Salmünster (9), Birstein (5), Bruchköbel (15), Erlensee (8), Flörsbachtal (5), Freigericht (7), Gelnhausen (3), Großkrotzenburg (5), Gründau (9), Hammersbach, Hanau (44), Hasselroth (3), Jossgrund, Langenselbold (9), Linsengericht (3), Maintal (17), Neuberg, Nidderau (11), Niederdorfelden, Rodenbach (7), Ronneburg (3), Schlüchtern (6), Schöneck (4), Sinntal (5), Steinau (6) und Wächtersbach (7).

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Mittwoch (29. Dezember) bei 22.113, 167 mehr als am Dienstag gemeldet. Die Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, liegt laut RKI bei 161,1. Neuinfektionen wurden aus allen 25 Kommunen gemeldet: Altenstadt 4, Bad Nauheim 19, Bad Vilbel 17, Büdingen 19, Butzbach 11 ,Echzell 2, Florstadt 7, Friedberg 10, Gedern 4, Glauburg 1, Hirzenhain 3, Karben 8, Kefenrod 2, Limeshain 1, Münzenberg 5, Nidda 21, Niddatal 8, Ober-Mörlen 3, Ortenberg 4, Ranstadt 2, Reichelsheim 2, Rockenberg 2, Rosbach 8, Wölfersheim 3 und Wöllstadt 1.

Ein weiterer Todesfall

Ein Mann im Alter von 70 Jahren ist an den Folgen der Infektion verstorben. Damit sind seit Beginn der Pandemie 606 Menschen im Wetteraukreis an den Folgen der Infektion mit SARS-CoV-2 verstorben.

Aktuell 1064 aktive Fälle

Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen inklusive der an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 1064 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Foto: Übersicht über die aktiven Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises.

In Hessen wurden am Mittwoch 2.911 neue Coronavirus-Infektionen registriert. Die Anzahl der Todesfälle hat sich um 7 auf 8.532 Personen erhöht.

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 61 neue Infektionsfälle. Die offizielle 7-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts (RKI) für Offenbach liegt aktuell bei 268,2 Fällen auf 100.000 Einwohner. Die 7-Tage-Inzidenz in Hessen liegt bei 175,1. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 2,8. Es liegen derzeit keine Zahlen zu Personen aus Offenbach vor, die wegen einer Covid-19 Infektion im Krankenhaus behandelt werden. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patientinnen und Patienten aus dem Umland behandelt. Insgesamt wurden bislang 15.758 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 226. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 27 und 102 Jahren. Zuletzt wurde am Mittwoch der Tod von einer Person im Alter von 90 Jahren gemeldet. Die Person war ungeimpft und hatte Vorerkrankungen.

Der Inzidenzwert im Main-Kinzig-Kreis ist am Dienstag auf 176,6 gesunken. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 2,72 pro 100.000 Einwohner*innen (28.12.2021). Eine Woche zuvor betrug der Wert 3,75 pro 100.000. Nach der IVENA Sonderlage waren am 27.12.2021 um 11:00 Uhr 299 Betten auf hessischen Intensiv-stationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 283 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 16 besteht der Verdacht. Vor einer Woche waren es 310 Patient*innen, die auf hessischen Intensivstationen gepflegt werden mussten. Nach der IVENA Sonderlage waren am 27.12.2021 um 11:00 Uhr 634 Betten auf hessischen Normal-stationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 542 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 92 besteht der Verdacht. Vor einer Woche lag die Zahl der Hospitalisierten bei 841. 67,2 Prozent der auf hessischen Intensivstationen behandelten Patient*innen mit COVID-19 sind nicht vollständig geimpft (ungeimpft oder teilgeimpft), während 29,1 Prozent vollständig geimpft sind. Bei 3,7 Prozent ist der Impfstatus unbekannt. Gegenwärtig sind 69,7 Prozent der hessischen Bevölkerung vollständig gegen SARS-CoV-2 geimpft (RKI Impfquotenmonitoring, Stand: 28.12.2021). Wenn nur die aktuell impffähigen Altersgruppen be-rücksichtigt werden (12+), beträgt der vollimmunisierte Anteil 78,6 Prozent. Sobald die Inzidenz in einem Landkreis bzw. einer kreisfreien Stadt an drei aufeinanderfolgenden Ta-gen über 350 liegt, greifen vor Ort zusätzliche „Hotspot-Regelungen“ ab dem nächsten Tag. Nach fünf Tagen unterhalb der Grenze fällt die Region wieder aus der Regelung hinaus. Die Zuordnung am Berichtstag bezieht sich also immer auf die registrierten Inzidenzen der drei oder fünf Tage davor. Die Details auch zu den Maßnahmen sind in §27 der Coronavirus-Schutzverordnung niedergelegt.

Folgende Kreise und Städte fallen derzeit unter die Hotspot-Regelung:
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Davon sind von gestern auf heute neu hinzugekommen:
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Von gestern auf heute sind aus der Hotspot-Regelung herausgefallen:
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Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Montag 127 Infektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet, außerdem wurde ein weiterer Todesfall aus Rodenbach registriert. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises sank anhand der Daten vom Kreisgesundheitsamt von 196,1 auf 176,6, das Robert-Koch-Institut meldete einen Wert von 167,7 (Vortag: 189,7). Nachdem drei laborbestätigte Coronavirus-Fälle aus Nidderau (2) und Rodenbach aus der Statistik genommen wurden, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 36.671. Als aktuell infektiös eingestuft werden 1.740 (Vortag: 1.863) Personen. 34.202 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 729 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die neuen Corona-Infektionen wurden gemeldet aus Bad Orb, Bad Soden-Salmünster (3), Biebergemünd (4), Birstein (4), Brachttal, Bruchköbel (4), Erlensee (2), Flörsbachtal (2), Freigericht, Gelnhausen (4), Gründau (3), Hanau (22), Hasselroth (6), Jossgrund, Langenselbold (11), Linsengericht (3), Maintal (19), Nidderau (5), Niederdorfelden, Rodenbach (5), Ronneburg, Schlüchtern (5), Schöneck (3), Sinntal (5), Steinau (5) und Wächtersbach (4). Zwei Fälle wurden noch nicht zugeordnet.

In Hessen wurden am Dienstag 1.319 neue Coronavirus-Infektionen registriert. Die Anzahl der Todesfälle hat sich um 16 auf 8.525 Personen erhöht.

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 54 neue Infektionsfälle. Die offizielle 7-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts (RKI) für Offenbach liegt aktuell bei 265,9 Fällen auf 100.000 Einwohner. Die 7-Tage-Inzidenz in Hessen liegt bei 168,0. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 2,72. Es liegen derzeit keine Zahlen zu Personen aus Offenbach vor, die wegen einer Covid-19 Infektion im Krankenhaus behandelt werden. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patientinnen und Patienten aus dem Umland behandelt. Insgesamt wurden bislang 15.697 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 225. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 27 und 102 Jahren. Zuletzt wurde am Dienstag der Tod von einer Person im Alter von 77 Jahren gemeldet. Die Person war ungeimpft und hatte Vorerkrankungen.

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Dienstag (28. Dezember) bei 21.946, 21 mehr als am Montag gemeldet. Die Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, liegt laut RKI bei 143,4. Neuinfektionen wurden aus allen zehn von 25 Kommunen gemeldet: Bad Vilbel 6, Büdingen 1, Gedern 1, Hirzenhain 1, Karben 2, Ortenberg 1, Ranstadt 2, Rockenberg 1, Rosbach 3 und Wöllstadt 3.

Ein weiterer Todesfall

Eine Frau im Alter von 84 Jahren ist an den Folgen der Infektion verstorben. Damit sind seit Beginn der Pandemie 605 Menschen im Wetteraukreis an den Folgen der Infektion mit SARS-CoV-2 verstorben.

Aktuell 1032 aktive Fälle

Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen inklusive der an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 1032 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Der Inzidenzwert im Main-Kinzig-Kreis ist am Montag auf 196,1 gestiegen. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 2,51 pro 100.000 Einwohner*innen (27.12.2021). Eine Woche zuvor betrug der Wert 3,7 pro 100.000. Nach der IVENA Sonderlage waren am 26.12.2021 um 11:00 Uhr 296 Betten auf hessischen Intensiv-stationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 281 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 15 besteht der Verdacht. Vor einer Woche waren es 314 Patient*innen, die auf hessischen Intensivstationen gepflegt werden mussten. Nach der IVENA Sonderlage waren am 26.12.2021 um 11:00 Uhr 622 Betten auf hessischen Normal-stationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 527 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 95 besteht der Verdacht. Vor einer Woche lag die Zahl der Hospitalisierten bei 822. 67,5 Prozent der auf hessischen Intensivstationen behandelten Patient*innen mit COVID-19 sind nicht vollständig geimpft (ungeimpft oder teilgeimpft), während 29,9 Prozent vollständig geimpft sind. Bei 2,6 Prozent ist der Impfstatus unbekannt. Gegenwärtig sind 69,7 Prozent der hessischen Bevölkerung vollständig gegen SARS-CoV-2 geimpft (RKI Impfquotenmonitoring, Stand: 27.12.2021). Wenn nur die aktuell impffähigen Altersgruppen be-rücksichtigt werden (12+), beträgt der vollimmunisierte Anteil 78,5 Prozent. Sobald die Inzidenz in einem Landkreis bzw. einer kreisfreien Stadt an drei aufeinanderfolgenden Ta-gen über 350 liegt, greifen vor Ort zusätzliche „Hotspot-Regelungen“ ab dem nächsten Tag. Nach fünf Tagen unterhalb der Grenze fällt die Region wieder aus der Regelung hinaus. Die Zuordnung am Be-richtstag bezieht sich also immer auf die registrierten Inzidenzen der drei oder fünf Tage davor. Die Details auch zu den Maßnahmen sind in §27 der Coronavirus-Schutzverordnung niedergelegt.

Folgende Kreise und Städte fallen derzeit unter die Hotspot-Regelung:
-
Davon sind von gestern auf heute neu hinzugekommen:
-
Von gestern auf heute sind aus der Hotspot-Regelung herausgefallen:
-

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Montag (27. Dezember) bei 21.925, 251 mehr als am Donnerstag gemeldet. Die Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, liegt laut RKI bei 155,3. Neuinfektionen wurden aus allen 25 Kommunen gemeldet: Altenstadt 6, Bad Nauheim 18, Bad Vilbel 27, Büdingen 36, Butzbach 21, Echzell 3, Florstadt 19, Friedberg 8, Gedern 2, Glauburg 5, Hirzenhain 3, Karben 23, Kefenrod 7, Limeshain 6, Münzenberg 2, Nidda 11, Niddatal 6, Ober-Mörlen 5, Ortenberg 7, Ranstadt 7, Reichelsheim 3, Rockenberg 2, Rosbach 12, Wölfersheim 4 und Wöllstadt 8.

Zwei Infektionsfälle hat das Gesundheitsamt an das RKI nachgemeldet.

Ein weiterer Todesfall

Eine Frau im Alter von 78 Jahren ist an den Folgen der Infektion verstorben. Damit sind seit Beginn der Pandemie 604 Menschen im Wetteraukreis an den Folgen der Infektion mit SARS-CoV-2 verstorben.

Infektionsfälle in Schulen

Aus Wetterauer Schulen werden 21 bestätigte Infektionsfälle gemeldet: davon sieben in Grundschulen, 13 in weiterführenden Schulen und einer in Beruflichen Schulen.

Aktuell 1082 aktive Fälle

Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen inklusive der an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 1082 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Foto: Übersicht über die aktiven Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises.

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Sonntag 25 Infektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet, weitere Todesfälle wurden nicht registriert. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises stieg anhand der Daten vom Kreisgesundheitsamt von 190,1 auf 196,1, das Robert-Koch-Institut meldete einen Wert von 189,7 (Vortag: 189,7). Nachdem ein laborbestätigter Coronavirus-Fall aus Schöneck aus der Statistik genommen wurde, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 36.547. Als aktuell infektiös eingestuft werden 1.863 (Vortag: 1.839) Personen. 33.956 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 728 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die neuen Corona-Infektionen wurden gemeldet aus Bad Orb (2), Bad Soden-Salmünster, Biebergemünd, Bruchköbel (3), Flörsbachtal, Hammersbach, Hanau (5), Langenselbold (2), Maintal (4), Nidderau, Schlüchtern, Sinntal, Steinau und Wächtersbach.

In Hessen wurden am Montag 599 neue Coronavirus-Infektionen registriert. Die Anzahl der Todesfälle hat sich um 6 auf 8.509 Personen erhöht.