Corona-Lage: Kein Todesfall, 64 neue Infektionen, Inzidenzwert steigt

am 27 Februar 2021 16:58
Corona-Lage: Kein Todesfall, 64 neue Infektionen, Inzidenzwert steigt

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Freitag 64 bestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises steigt von 81 auf 83. Todesfälle wurden keine gemeldet. Nachdem vier laborbestätigte Coronavirus-Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 14.787. Als aktuell infektiös eingestuft werden 720 (Vortag: 718) Personen. 13.597 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 470 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die von den 64 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in Bad Orb, Bad Soden-Salmünster, Biebergemünd, Brachttal (3), Bruchköbel (4), Erlensee (3), Freigericht (2), Gelnhausen (3), Großkrotzenburg (2), Gründau (2), Hanau (19), Hasselroth, Langenselbold (3), Linsengericht, Maintal (3), Nidderau (2), Rodenbach (4), Schöneck (2), Steinau und Wächtersbach (5). Ein Fall wurde noch nicht zugeordnet.

Freitag: Inzidenzwerte im MKK, eine Schule betroffen

am 26 Februar 2021 21:23
Freitag: Inzidenzwerte im MKK, eine Schule betroffen

In den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern werden im Zusammenhang mit Covid-19 insgesamt 66 Patientinnen und Patienten medizinisch versorgt. Darunter sind 56 Personen, die im Main-Kinzig-Kreis wohnen. Intensivmedizinische Betreuung benötigen 13 Menschen, auf ein Beatmungsgerät angewiesen sind 9 Patienten und Patientinnen. Das Gesundheitsamt hat außerdem für den Donnerstag einen weiteren Coronavirus-Fall in den Beruflichen Schulen Gelnhausen registriert. Aus gegebenem Anlass appelliert das Gesundheitsamt an die Bürgerinnen und Bürger, weiterhin nur dann einen Antrag auf Härtefallprüfung zu stellen, wenn für sie keine Registrierung bei der zentralen landesweiten Terminvergabe derzeit regulär möglich ist. Die ungebrochen hohe Zahl an Anfragen kann die Bearbeitung ansonsten für alle Antragsteller erheblich verzögern.

Freitag: 2 Tote und 39 neue Infektionen im Wetteraukreis

am 26 Februar 2021 14:11
Freitag: 2 Tote und 39 neue Infektionen im Wetteraukreis

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Freitag (26. Februar) bei 8.967 das sind 39 mehr als am Donnerstag. Die Zahl der aus der Quarantäne entlassenen Menschen wird mit 8.088 gemeldet, das sind 35 mehr als am Vortag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus: Altenstadt (6), Bad Nauheim (1), Bad Vilbel (5), Büdingen (3), Butzbach (3), Echzell (1), Florstadt (2), Friedberg (5), Karben (1), Kefenrod (1), Ortenberg (1), Rosbach (7) und Wöllstadt (3). Die aus der Quarantäne entlassenen Personen wurden gemeldet aus: Altenstadt (9), Bad Nauheim (2), Bad Vilbel (6), Büdingen (1), Butzbach (1), Echzell (1), Friedberg (3), Gedern (2), Karben (1), Nidda (1), Ranstadt (2), Rosbach (1), Wölfersheim (4) und Wöllstadt (1). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am heutigen Freitag 55 Menschen (58). 17 Personen (19) werden intensivmedizinisch behandelt.

Zwei Verstorbene

Seit Donnerstag wurden zwei weitere Todesfälle gemeldet. In Altenstadt verstarb ein 88-jähriger Mann. In Rosbach verstarb ein 89-jähriger Mann. Insgesamt sind im Wetteraukreis seit Beginn der Pandemie 464 Menschen an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurden am Freitagmorgen 17 freie COVID Normalbetten und kein freies Bett mit Beatmungsmöglichkeit gemeldet. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 415 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 55,8

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 55,8. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Freitag: 16 neue Corona-Infektionen in Offenbach

am 26 Februar 2021 12:56

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 16 neue Infektionsfälle. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 82,9 Fällen auf 100.000 Einwohner. Insgesamt gibt es in Offenbach 206 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Aktuell werden 41 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei zwei Personen ist der Zustand kritisch, bei den anderen stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 165 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 599 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 14 pflegebedürftige Menschen aus drei Pflegeheimen. 5.260 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 5.620 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 142. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 33 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Corona-Lage: Kein Todesfall, 57 neue Infektionen, Inzidenzwert sinkt

am 26 Februar 2021 11:47
Corona-Lage: Kein Todesfall, 57 neue Infektionen, Inzidenzwert sinkt

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Donnerstag 57 bestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet. Weitere Todesfälle wurden nicht registriert, eine verstorbene Person, die Hanau zugeordnet war, wurde aus der Statistik genommen. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises sinkt von 83 auf 81. Nachdem sieben laborbestätigte Coronavirus-Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 14.719. Als aktuell infektiös eingestuft werden 718 (Vortag: 704) Personen. 13.531 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 470 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die von den 57 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in Bad Orb (3), Bad Soden-Salmünster, Biebergemünd, Bruchköbel (5), Erlensee (2), Gelnhausen (6), Gründau (4), Hanau (16), Hasselroth (3), Langenselbold, Maintal (2), Nidderau, Niederdorfelden, Rodenbach (5), Schlüchtern, Schöneck, Steinau und Wächtersbach (3).

Donnerstag: Ein Todesfall und 18 neue Infektionen in Offenbach

am 25 Februar 2021 21:27

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 18 neue Infektionsfälle. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 79,1 Fällen auf 100.000 Einwohner. Insgesamt gibt es in Offenbach 218 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Aktuell werden 42 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei zwei Personen ist der Zustand kritisch, bei den anderen stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 176 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 564 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 14 pflegebedürftige Menschen aus drei Pflegeheimen. 5.260 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 5.620 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 142. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 33 und 102 Jahren. Zuletzt ist gestern eine 74-jährige Person mit Vorerkrankungen verstorben. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Donnerstag: Inzidenzwerte im MKK, zwei Schulen betroffen

am 25 Februar 2021 21:11
Donnerstag: Inzidenzwerte im MKK, zwei Schulen betroffen

In den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern werden 67 Patientinnen und Patienten im Zusammenhang mit Covid-19 medizinisch versorgt. Darunter sind 57 Personen, die im Main-Kinzig-Kreis wohnen. Intensivmedizinische Betreuung benötigen 14 Menschen, auf ein Beatmungsgerät angewiesen sind 9 Patienten und Patientinnen. Das Gesundheitsamt hat außerdem für den Mittwoch Coronavirus-Fälle in der Hanauer Wilhelm-Geibel-Schule sowie in der Friedrich-August-Genth-Schule in Wächtersbach registriert.

Donnerstag: 47 neue Corona-Fälle im Wetteraukreis

am 25 Februar 2021 12:32
Donnerstag: 47 neue Corona-Fälle im Wetteraukreis

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Donnerstag (25. Februar) bei 8.928 das sind 47 mehr als am Mittwoch. Die Zahl der aus der Quarantäne entlassenen Menschen wird mit 8.053 gemeldet, das sind 42 mehr als am Vortag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus: Altenstadt (2), Bad Vilbel (6), Büdingen (9), Butzbach (3), Florstadt (5), Friedberg (9), Kefenrod (1), Limeshain (1), Nidda (5), Niddatal (1), Reichelsheim (1) und Rosbach (4). Die aus der Quarantäne entlassenen Personen wurden gemeldet aus: Altenstadt (5), Bad Nauheim (2), Bad Vilbel (4), Büdingen (5), Echzell (2), Florstadt (2), Friedberg (3), Gedern (1), Glauburg (3), Karben (2), Nidda (2), Niddatal (3), Ober Mörlen (1), Ortenberg (3), Ranstadt (1), Wölfersheim (2) und Wöllstadt (1). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Donnerstag 58 Menschen (59). 19 Personen (21) werden intensivmedizinisch behandelt. Seit gestern wurden keine weiteren Todesfälle gemeldet. Insgesamt sind im Wetteraukreis seit Beginn der Pandemie 462 Menschen an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurden am Donnerstagmorgen 17 freie COVID Normalbetten und zwei freie Betten mit Beatmungsmöglichkeit gemeldet. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 413 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 57,7

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 57,7. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Corona-Lage: 2 Tote, 56 neue Infektionen, Inzidenzwert sinkt

am 25 Februar 2021 10:41
Corona-Lage: 2 Tote, 56 neue Infektionen, Inzidenzwert sinkt

Für Mittwoch hat das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises 56 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus und zwei weitere Todesfälle gemeldet. Der Sieben-Tagesinzidenzwert für den Main-Kinzig-Kreis sinkt von 88 auf 83. Die Verstorbenen wohnten in Hanau und Maintal. Nachdem sieben Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Gesamtzahl der Personen aus dem Main-Kinzig-Kreis, die sich nachweislich mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 14.655 Personen. Als infektiös eingestuft werden 704 (Vortag: 713) Menschen, die akute Virusinfektion überstanden haben 13.480. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 471 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die von den 56 Neuinfektionen betroffenen Personen wohnen in Bad Orb, Bad Soden-Salmünster, Biebergemünd, Birstein, Bruchköbel (2), Erlensee, Gelnhausen (7), Großkrotzenburg, Gründau (3), Hammersbach, Hanau (13), Jossgrund, Langenselbold, Linsengericht (4), Maintal (3), Neuberg, Nidderau, Niederdorfelden, Rodenbach, Ronneburg, Schlüchtern (2), Schöneck, Sinntal, Steinau und Wächtersbach (4). Ein Fall wurde noch nicht zugeordnet.

Mittwoch: 4 Tote und 44 neue Corona-Fälle im Wetteraukreis

am 24 Februar 2021 22:47
Mittwoch: 4 Tote und 44 neue Corona-Fälle im Wetteraukreis

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Mittwoch (24. Februar) bei 8.881 das sind 44 mehr als am Dienstag. Die Zahl der aus der Quarantäne entlassenen Menschen wird mit 8.011 gemeldet, das sind 61 mehr als am Vortag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus: Altenstadt (2), Bad Nauheim (4), Bad Vilbel (2), Büdingen (5), Butzbach (1), Friedberg (4), Gedern (2), Glauburg (1), Kefenrod (3), Nidda (3), Niddatal (1), Ober-Mörlen (1), Ranstadt (2), Reichelsheim (1), Rosbach (3), Wölfersheim (2) und Wöllstadt (7). Die aus der Quarantäne entlassenen Personen wurden gemeldet aus: Altenstadt (2), Bad Nauheim (12), Bad Vilbel (7), Büdingen (5), Butzbach (7), Echzell (2), Florstadt (2), Friedberg (3), Gedern (1), Glauburg (1), Karben (3), Nidda (2), Niddatal (1), Ober Mörlen (1), Ortenberg (1), Reichelsheim (1), Rosbach (2), Wölfersheim (3) und Wöllstadt (5). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Mittwoch 59 Menschen (64). 21 Personen (26) werden intensivmedizinisch behandelt.

Vier Todesfälle

Vier weitere Todesfälle wurden gemeldet. In Büdingen starb ein 82-jähriger Mann. In Nidda starb eine 76-jährige Frau. In Wöllstadt starben eine 87-jährige und eine 92-jährige Frau. Insgesamt sind im Wetteraukreis seit Beginn der Pandemie 462 Menschen an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurden am Mittwochmorgen 17 freie COVID Normalbetten und ein freies Bett mit Beatmungsmöglichkeit gemeldet. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 408 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 61

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 61. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Mittwoch: Inzidenzwerte im MKK, drei Schulen betroffen

am 24 Februar 2021 21:10
Mittwoch: Inzidenzwerte im MKK, drei Schulen betroffen

In den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern werden im Zusammenhang mit Covid-19 insgesamt 69 Patientinnen und Patienten medizinisch versorgt, darunter 60 Personen, die im Main-Kinzig-Kreis wohnen. Auf der Intensivstation liegen 17 Menschen, 9 sind auf ein Beatmungsgerät angewiesen. Von den 71 am Mittwoch registrierten Coronavirus-Fällen sind je einmal auch das Schulzentrum Hessen-Homburg in Hanau, die Kopernikus-Schule in Freigericht und die Schule am Weinberg in Langenselbold betroffen.

Mittwoch: Ein Todesfall und 32 neue Infektionen in Offenbach

am 24 Februar 2021 13:23

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 32 neue Infektionsfälle. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 79,1 Fällen auf 100.000 Einwohner. Insgesamt gibt es in Offenbach 228 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Aktuell werden 43 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei zwei Personen ist der Zustand kritisch, bei den anderen stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 185 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 568 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch acht pflegebedürftige Menschen aus drei Pflegeheimen. 5.233 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 5.602 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 141. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 33 und 102 Jahren. Zuletzt ist gestern eine 54-jährige Person mit multiplen Vorerkrankungen verstorben. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Corona-Lage: 5 Todesfälle, 71 neue Infektionen, Inzidenzwert steigt

am 24 Februar 2021 11:49
Corona-Lage: 5 Todesfälle, 71 neue Infektionen, Inzidenzwert steigt

Für Dienstag hat das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises 71 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus und 5 Todesfälle gemeldet. Der Sieben-Tages-Inzidenzwert für den Main-Kinzig-Kreis steigt von 83 auf 88. Die Verstorbenen wohnten in Freigericht, Hanau, Nidderau, Niederdorfelden und Rodenbach. Nachdem ein Coronavirus-Fall nachträglich in die Statistik aufgenommen worden ist, liegt die Gesamtzahl der Personen, die sich seit Beginn der Pandemie nachweislich mit dem Coronavirus infiziert haben, bei 14.592 Menschen. 713 (Vortag: 700) Personen werden als infektiös eingestuft, 13.410 Personen haben die akute Virusinfektion überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 469 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die von den 71 Neuinfektionen betroffenen Personen wohnen in Bad Orb (4), Bad Soden-Salmünster (4), Biebergemünd (3), Birstein, Freigericht (4), Gelnhausen (4), Großkrotzenburg, Gründau (7), Hanau (20), Jossgrund, Langenselbold (4), Linsengericht (2), Maintal (4), Neuberg, Nidderau, Rodenbach (3), Schöneck (5) und Wächtersbach. Ein Fall wurde noch nicht zugeordnet.

Dienstag: 8 Tote und 28 neue Corona-Fälle im Wetteraukreis

am 23 Februar 2021 16:37
Dienstag: 8 Tote und 28 neue Corona-Fälle im Wetteraukreis

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Dienstag (23. Februar) bei 8.837 das sind 28 mehr als am Montag. Die Zahl der aus der Quarantäne entlassenen Menschen wird mit 7.950 gemeldet, das sind 46 mehr als am Vortag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus: Altenstadt (2), Bad Nauheim (4), Bad Vilbel (-2), Büdingen (1), Butzbach (7), Friedberg (1), Karben (2), Nidda (1), Niddatal (-1), Ortenberg (2), Rosbach (4) und Wöllstadt (4). Für Bad Vilbel wurden gestern fälschlicherweise zwei Personen, für Niddatal eine Person als infiziert gemeldet. Die aus der Quarantäne entlassenen Personen wurden gemeldet aus: Altenstadt (6), Bad Nauheim (7), Bad Vilbel (8), Büdingen (4), Butzbach (1), Echzell (2), Gedern (1), Hirzenhain (1), Karben (2), Limeshain (1), Nidda (8), Ober Mörlen (1), Ortenberg (1), Ranstadt (1), Rosbach (1) und Wölfersheim (1). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Dienstag 64 Menschen (60). 26 Personen (22) werden intensivmedizinisch behandelt.

Acht Todesfälle

Mit den Nachmeldungen vom Wochenende wurden insgesamt acht Todesfälle gemeldet. In Bad Vilbel starb eine 88-jährige Frau. In Friedberg starben eine 81-jährige Frau und ein 79-jähriger Mann. In Karben starb eine Frau im Alter von 81 Jahren, in Reichelsheim starb eine Frau im Alter von 76 Jahren. In Wöllstadt starben eine 87-jährige Frau und ein 85-jähriger Mann und in Wölfersheim starb eine Frau im Alter von 66 Jahren. Insgesamt sind im Wetteraukreis seit Beginn der Pandemie 458 Menschen an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurden am Dienstagmorgen 16 freie COVID Normalbetten und zwei freie Betten mit Beatmungsmöglichkeit gemeldet. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 429 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 63,2

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 63,2. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Dienstag: Elf neue Corona-Fälle in Offenbach

am 23 Februar 2021 16:12

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach elf neue Infektionsfälle. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 66,8 Fällen auf 100.000 Einwohner. Insgesamt gibt es in Offenbach 210 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Aktuell werden 41 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei zwei Personen ist der Zustand kritisch, bei den anderen stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 169 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 600 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch zehn pflegebedürftige Menschen aus vier Pflegeheimen. 5.220 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 5.570 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 140. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 33 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Corona-Lage: 18 Todesfälle, 23 neue Infektionen, Inzidenzwert sinkt

am 23 Februar 2021 12:34
Corona-Lage: 18 Todesfälle, 23 neue Infektionen, Inzidenzwert sinkt

Für Montag hat das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises 23 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus und 18 Todesfälle aus Nidderau (7), Sinntal (3), Rodenbach (2), Gelnhausen, Großkrotzenburg, Langenselbold, Maintal, Schöneck und Steinau gemeldet. Der Sieben-Tagesinzidenzwert für den Main-Kinzig-Kreis sinkt von 93 auf 83. Nachdem zwei Fälle aus der Statistik herausgenommen wurden, haben sich seit Beginn der Pandemie insgesamt 14.520 Menschen im Main-Kinzig-Kreis nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Als infektiös eingestuft werden 700 (Vortag: 709) Menschen, 13.357 haben die akute Virusinfektion überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 464 Menschen mit Wohnort im Main-Kinzig-Kreis gestorben. Die von den 23 Neuinfektionen betroffenen Personen wohnen in Bad Orb, Bad Soden-Salmünster (5), Biebergemünd (2), Birstein (2), Gelnhausen (3), Gründau, Hanau (3), Maintal (3) und Schöneck (2). Ein Fall wurde noch nicht zugeordnet.

Montag: 68 neue Corona-Fälle im Wetteraukreis

am 22 Februar 2021 15:25
Montag: 68 neue Corona-Fälle im Wetteraukreis

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Montag (22. Februar) bei 8.812 das sind 68 mehr als am Freitag. Die Zahl der aus der Quarantäne entlassenen Menschen wird mit 7.904 gemeldet, das sind 74 mehr als am Freitag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus: Bad Nauheim (4), Bad Vilbel (9), Büdingen (6), Butzbach (4), Florstadt (6), Friedberg (7), Gedern (1), Karben (3), Kefenrod (6), Münzenberg (2), Niddatal (6), Ortenberg (1), Reichelsheim (2), Rockenberg (1), Rosbach (6) und Wöllstadt (4). Die aus der Quarantäne entlassenen Personen wurden gemeldet aus: Altenstadt (5), Bad Nauheim (1), Bad Vilbel (5), Büdingen (13), Butzbach (7), Echzell (5), Florstadt (2), Friedberg (5), Gedern (5), Glauburg (1), Karben (4), Münzenberg (2), Nidda (5), Niddatal (1), Ortenberg (3), Ranstadt (1), Rosbach (1), Wölfersheim (6) und Wöllstadt (2). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Montag 60 Menschen (68). 22 Personen (24) werden intensivmedizinisch behandelt. Über das Wochenende wurden keine weiteren Todesfälle gemeldet, allerdings geht Landrat Jan Weckler davon aus, dass am Dienstag Nachmeldungen erfolgen: „Aktuell haben wir in mehreren Kindertagesstätten Corona-Fälle. Dies führte zur Schließung von Einrichtungen in Florstadt, Niddatal und Reichelsheim. In Kefenrod wurde eine Gruppe der Einrichtung in Quarantäne geschickt.“ Erfreulich sei hingegen, dass man mittlerweile in 36 von 44 Alten- und Pflegeeinrichtungen sowohl die Erst- als auch die Zweitimpfung habe durchführen können. Zu Verzögerungen kam es dort, wo man es mit Ausbruchsgeschehen zu tun hatte. „Deshalb werden die Bewohnerinnen und Bewohner dieser Einrichtungen jetzt nach und nach geimpft, das soll bis Mitte März abgeschlossen sein“, zeigt sich Landrat Jan Weckler verhalten optimistisch. Aus den Wetterauer Kliniken wurden am Montagmorgen 18 freie COVID Normalbetten und ein freies Bett mit Beatmungsmöglichkeit gemeldet. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 458 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 66,2

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 66,2. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Montag: Drei neue Corona-Fälle in Offenbach

am 22 Februar 2021 14:25

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach drei neue Infektionsfälle. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 62,9 Fällen auf 100.000 Einwohner. Insgesamt gibt es in Offenbach 215 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Aktuell werden 42 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei zwei Personen ist der Zustand kritisch, bei den anderen stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 173 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 613 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch zehn pflegebedürftige Menschen aus vier Pflegeheimen. 5.204 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 5.559 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 140. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 33 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Sonntag: Inzidenzwerte im MKK, Corona-Ausbruch in Reha-Klinik

am 21 Februar 2021 21:21
Sonntag: Inzidenzwerte im MKK, Corona-Ausbruch in Reha-Klinik

Der Inzidenzwert im Main-Kinzig-Kreis ist am Sonntag auf 93,3 gestiegen. Die höchsten Werte weisen Jossgrund, Großkrotzenburg und Rodenbach auf. In den vergangenen sieben Tagen wurden im Main-Kinzig-Kreis 393 Corona-Infektionen registriert. Das Kreisgesundheitsamt hat einen Corona-Ausbruch in der Fachklinik für Rehabilitationsmedizin  St. Marien in Bad Soden-Salmünster mit 19 betroffenen Personen, darunter 13 Patientinnen und Patienten gemeldet. Aus dem Bereich der Schulen gab es am Freitag keine neuen Fälle.

Sonntag: Eine Tote und 28 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 21 Februar 2021 18:38

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach seit Freitag, 19. Februar, 28 neue Infektionsfälle. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 67,5 Fällen auf 100.000 Einwohner. Insgesamt gibt es in Offenbach 224 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind, in zwei Fällen wurde die britische Mutation B.1.1.7 nachgewiesen. Mittlerweile sind 1.773 Menschen in Alten- und Pflegeheimen sowie Kliniken das erste Mal geimpft worden und 1.013 Menschen das zweite Mal. Aktuell werden 42 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei zwei Personen ist der Zustand kritisch, bei den anderen stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 182 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 605 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch sechs pflegebedürftige Menschen aus drei Pflegeheimen. 5.192 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 5.556 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 140, am Freitag verstarb eine 87-Jährige mit multiplen Vorerkrankungen. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 33 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Britische Virusvariante in Offenbach nachgewiesen

am 21 Februar 2021 18:28

Aufgrund der zunehmenden Ausbreitung der britischen Virusvariante hat die Stadt Offenbach ihre Test- und Quarantänestrategie in Gemeinschaftseinrichtungen angepasst. Damit reagiert die Stadt auch auf den morgen wieder startenden Wechselunterricht an den Schulen. Erst am vergangenen Freitag erhielt das Stadtgesundheitsamt das Ergebnis einer Laboruntersuchung, wonach bei einem bereits Ende Januar gestorbenen Altenheimbewohner die britische Mutation B.1.1.7 nachgewiesen wurde. Diese Variante gilt als wesentlich ansteckender als das bisherige Corona-Virus. In der Einrichtung war es im Verlauf des Januars zu zahlreichen Infektionen gekommen, offenbar gleichzeitig mit dem bisherigen und dem mutierten Virus. Es gab insgesamt elf Todesfälle. Die Stadt hatte die Zahlen in ihren täglichen Corona-Meldungen vermeldet. Wie dem Gesundheitsamt außerdem am vergangenen Freitag mitgeteilt wurde, hat sich auch ein Offenbacher Schüler nachweislich mit der britischen Mutation angesteckt.

Es ist üblich, dass sich die Erbinformation eines Virus im Laufe der Zeit durch Mutationen weiterentwickelt. Im konkreten Fall der Sars-Cov-2-Viren wird derzeit verstärkt beobachtet, ob sich durch die Mutation in der Eigenart des Virus etwas verändert (zum Beispiel eine höhere Infektiosität oder schwerere Verläufe). Die britische Variante B.1.1.7 gilt als deutlich infektiöser als die bisherige Form des Sars-Cov-2-Virus. PCR-Tests können gezielt auf Mutationen erfolgen, liefern aber keinen ganz sicheren Nachweis. Solche Varianten-PCR-Tests erbringen im Normalfall ein Ergebnis nach ein bis zwei Tagen. Für den eindeutigen Nachweis von Virusvarianten kann in den Laboren zusätzlich eine aufwändige Vollsequenzierung des Virus-Genoms vorgenommen werden. Bislang vergehen jedoch mehrere Wochen, bis dieses Ergebnis vorliegt. Für vier bereits vermeldete Offenbacher Verdachtsfälle steht der eindeutige Nachweis einer Ansteckung mit B.1.1.7 nach wie vor aus, hinzu gekommen ist ein fünfter Verdachtsfall, der ebenfalls noch untersucht wird.

„Aufgrund der jetzt überlieferten Ergebnisse aus den Labors, müssen wir davon ausgehen, dass die britische Variante in Offenbach angekommen ist und sich bereits ausbreitet“, teilte Oberbürgermeister Dr. Felix Schwenke am Sonntag mit. „Das ist sehr bedauerlich, aber natürlich nicht überraschend. Zum Glück verbessern sich jetzt endlich in Deutschland die Möglichkeiten, zumindest den Verdacht auf eine Mutation schnell prüfen zu können. Das hat aber gedauert, deshalb laufen wir in Deutschland der Mutation noch ein wenig hinterher und können daher aktuell auch nicht gesichert mitteilen, wie stark die britische Variante schon heute in Offenbach vertreten ist.“ Schwenke betonte: „Wir behalten unsere seit Beginn der Corona-Pandemie verfolgte Strategie bei: Nutzung aller vorhanden Fakten und dann keine hektische Panik, aber absolut entschlossenes Handeln. Deshalb haben wir gemeinsam beraten und unsere Test- und Quarantänestrategie in den so genannten Gemeinschaftsunterkünften, also zum Beispiel Schulen, Kitas und Altenpflegeheime, angepasst, weil sich hier Viruseinträge sehr schnell unter vielen Menschen verbreiten können.“ 

Corona-Lage: Ein Todesfall, 59 neue Infektionen, Inzidenzwert steigt

am 21 Februar 2021 13:04
Corona-Lage: Ein Todesfall, 59 neue Infektionen, Inzidenzwert steigt

Für Samstag hat das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises weitere 59 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus einen Todesfall aus Bad Soden-Salmünster gemeldet. Der Sieben-Tages-Inzidenzwert ist von 88 auf 93 gestiegen. Die Gesamtzahl der Menschen im Main-Kinzig-Kreis, die sich nachweislich mit dem Coronavirus infiziert haben, liegt bei 14.499. Als infektiös eingestuft werden 709 (Vortag: 696) Personen, 13.344 haben die akute Virusinfektion überstanden. 446 Menschen mit Wohnort im Main-Kinzig-Kreis sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Die 59 am Samstag gemeldeten Fälle kommen aus Bad Soden-Salmünster, Bruchköbel (5), Erlensee, Großkrotzenburg (3), Gründau, Hanau (24), Hasselroth, Jossgrund, Langenselbold (5), Maintal (9), Nidderau (5), Ronneburg und Sinntal. Ein Fall wurde noch nicht zugeordnet.

Samstag: 9 Tote und 586 neue Infektionen in Hessen

am 20 Februar 2021 21:13
Samstag: 9 Tote und 586 neue Infektionen in Hessen

In Hessen wurden am Samstag 586 neue Corona-Infektionen gemeldet. Die Anzahl der Todesopfer im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 9 auf 5.642 erhöht.

Corona-Lage: 3 Tote, 59 neue Infektionen, Inzidenzwert sinkt

am 20 Februar 2021 13:41
Corona-Lage: 3 Tote, 59 neue Infektionen, Inzidenzwert sinkt

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Freitag 59 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus und drei weitere Todesfälle gemeldet. Der Sieben-Tages-Inzidenzwert sinkt von 89 auf 88. Die Verstorbenen wohnten in Hanau (2) und Sinntal. Ein Todesfall aus Langenselbold wurde aus der Statistik genommen. Nachdem zwei Coronavirus-Fälle nachträglich aus der Statistik gestrichen wurden, liegt die Gesamtzahl der Personen aus dem Main-Kinzig-Kreis, die sich seit Beginn der Pandemie nachweislich mit dem Coronavirus infiziert haben, bei 14.440 Personen. Als infektiös eingestuft werden 696 (Vortag: 690) Menschen, 13.301 haben die akute Virusinfektion überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 445 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die von den 59 Neuinfektionen betroffenen Personen wohnen in Bad Orb (2), Bad Soden-Salmünster (2), Birstein (2), Freigericht, Gelnhausen (5), Großkrotzenburg (3), Gründau (3), Hanau (17), Hasselroth (2), Jossgrund (4), Langenselbold (2), Linsengericht (2), Maintal (4), Neuberg, Niederdorfelden, Rodenbach (4), Ronneburg, Schöneck und Wächtersbach. Ein Fall wurde noch nicht zugeordnet.



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