Mittwoch: 81 neue Corona-Fälle in der Wetterau

am 02 Dezember 2020 13:30
Mittwoch: 81 neue Corona-Fälle in der Wetterau

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Mittwoch (2. Dezember) bei 3246, das sind 81 mehr als am Dienstag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus Altenstadt (1), Bad Nauheim (7), Bad Vilbel (12), Büdingen (12), Butzbach (6), Echzell (3), Florstadt (1), Friedberg (7), Karben (6), Münzenberg (5), Nidda (7), Niddatal (4), Ober Mörlen (2), Ortenberg (1), Ranstadt (3), Wölfersheim (1) und Wöllstadt (3). Die Zahl der nach der Infektion genesenen Menschen liegt bei 2375, das sind 302 mehr als am Vortag gemeldet. Die Genesenen kommen aus Altenstadt (9), Bad Nauheim (29), Bad Vilbel (48), Büdingen (12), Butzbach (19), Echzell (8), Florstadt (13), Friedberg (19), Gedern (6), Glauburg (1), Hirzenhain (4), Karben (23), Limeshain (4), Münzenberg (3), Nidda (30), Niddatal (11), Ober-Mörlen (4), Ortenberg (12), Ranstadt (3), Reichelsheim (5), Rockenberg (2), Rosbach (11), Wölfersheim (14) und Wöllstadt (12). Die hohe Zahl der Genesenen am Mittwoch resultiert aus Nachträgen. Die Personen wurden rechtzeitig vom Ende der Quarantäne informiert, der Eintrag in die Statistik erfolgte aber erst später.

Fünf Infektionen an Schulen

Seit Dienstag wurden drei Schülerinnen und Schüler (S), zwei Beschäftigte und keine Lehrkraft (L) positiv auf das Virus getestet. Betroffen sind die folgenden Schulen: Stadtschule an der Wilhelmskirche Bad Nauheim (1 Betreuungsperson), Kurt-Schumacher-Schule Karben (1S), St. Lioba Gymnasium Bad Nauheim (1S), Georg-Büchner-Gymnasium Bad Vilbel (1 Angestellte), Berufliche Schule am Gradierwerk Bad Nauheim (1S). Nachgemeldet wurde noch der Fall eines positiv getesteten Schülers der Limesschule Altenstadt. In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Mittwoch 75 Menschen (77). 18 Personen (19) werden intensivmedizinisch behandelt. Ein 62-jähriger Mann aus Wölfersheim und eine 67-jährige Frau aus Butzbach sind an den Folgen der Infektion verstorben. Seit Beginn der Pandemie sind damit 35 Menschen im Wetteraukreis an oder mit der Corona-Infektion gestorben (33). Aus den Wetterauer Kliniken wurde am Mittwochvormittag eine Covid Bettenkapazität von insgesamt 96 Betten gemeldet. 77 Normalbetten und 19 Intensivbetten mit Beatmung. Von diesen 96 Betten sind 21 frei, eines davon mit Beatmungsmöglichkeit. Zu berücksichtigen ist, dass Patientinnen und Patienten aus dem Wetteraukreis in anderen Landkreisen versorgt werden und dass Patientinnen und Patienten aus anderen Landkreisen wiederum in der Wetterau versorgt werden. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit Covid-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 836 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 139,1

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt HLPUG meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 139,1. Das tägliche Bulletin zu Corona wird auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration veröffentlicht: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Dienstag: 50 Tote und 1.286 Corona-Fälle in Hessen

am 01 Dezember 2020 19:20
Dienstag: 50 Tote und 1.286 Corona-Fälle in Hessen

In Hessen wurden am Dienstag 1.286 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 50 auf 1.298 erhöht.

Dienstag: 2 Tote und 25 Corona-Fälle in der Wetterau

am 01 Dezember 2020 16:57
Dienstag: 2 Tote und 25 Corona-Fälle in der Wetterau

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Dienstag (1. Dezember) bei 3165, das sind 25 mehr als am Montag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus Altenstadt (4), Bad Nauheim (4), Büdingen (-1), Butzbach (2), Echzell (1), Friedberg (6), Karben (1), Limeshain (1), Münzenberg (1), Nidda (1), Niddatal (4), Ortenberg (1), Rosbach (-1) und Wöllstadt (1). Die Zahl der nach der Infektion genesenen Menschen liegt bei 2073, das sind 314 mehr als am Montag gemeldet. Die Genesenen kommen aus Altenstadt (8), Bad Nauheim (31), Bad Vilbel (58), Büdingen (34), Butzbach (22), Echzell (7), Florstadt (6), Friedberg (38), Glauburg (1), Hirzenhain (2), Karben (22), Kefenrod (3), Limeshain (5), Münzenberg (1), Nidda (19), Niddatal (9), Ober-Mörlen (5), Ortenberg (4), Ranstadt (1), Reichelsheim (7), Rockenberg (6), Rosbach (16), Wölfersheim (5) und Wöllstadt (4). Die Minuseintrage für Büdingen und Rosbach bei den Neuinfektionen sind Falscheinträge aus anderen Landkreisen und wurden korrigiert. Die hohe Zahl der Genesenen resultiert aus Nachträgen vom Wochenende. Die Personen wurden rechtzeitig vom Ende der Quarantäne informiert, der Eintrag in die Statistik erfolgte aber erst später.

Acht Infektionen an Schulen

Seit Sonntag wurden acht Schülerinnen und Schüler (S) und keine Lehrkraft (L) positiv auf das Virus getestet. Betroffen sind die folgenden Schulen: Europäische Schule Bad Vilbel (1S), Johann-Philipp-Reis-Schule Friedberg (3S), Adolf-Reichwein-Schule Friedberg (1S), Wolfgang-Ernst-Gymnasium Büdingen (1S) und die Grundschule Friedberg Fauerbach (2S). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Dienstag 77 Menschen (84). 19 Personen (19) werden intensivmedizinisch behandelt. Ein 82-jähriger Mann aus Bad Nauheim und eine 77-jährige Frau aus Butzbach, beide mit Vorerkrankungen sind verstorben. Seit Beginn der Pandemie sind damit 33 Menschen im Wetteraukreis an oder mit der Corona-Infektion gestorben (31). Aus den Wetterauer Kliniken wurde am Dienstagvormittag eine Covid Bettenkapazität von insgesamt 96 Betten gemeldet. 76 Normalbetten und 20 Intensivbetten mit Beatmung. Von diesen 96 Betten sind am Dienstag 19 frei, eines davon mit Beatmungsmöglichkeit. Zu berücksichtigen ist, dass Patientinnen und Patienten aus dem Wetteraukreis in anderen Landkreisen versorgt werden und dass Patientinnen und Patienten aus anderen Landkreisen wiederum in der Wetterau versorgt werden. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit Covid-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 1059 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 131

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt HLPUG meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 131. Das tägliche Bulletin zu Corona wird auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration veröffentlicht: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Corona-Lage: 3 Tote und 104 neue Fälle

am 01 Dezember 2020 13:29
Corona-Lage: 3 Tote und 104 neue Fälle

104 neue laborbestätigte Fälle und drei Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 hat das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises für Montag gemeldet. Für die Kalenderwoche 48 wurden 936 neue Corona-Infektionen registriert, etwas weniger als in der Vorwoche (1085). Der Sieben-Tages-Inzidenzwert sinkt am Montag leicht von 222 vom Vortag auf nun 215. Die drei Verstorbenen wohnten in Hanau (2) und Steinau. Damit liegt die Gesamtzahl der Menschen, die im Zusammenhang mit Covid-19 im Main-Kinzig-Kreis gestorben sind, bei 87. Drei Fälle wurden nachträglich in die Statistik aufgenommen, so haben sich insgesamt seit Beginn der Pandemie 6621 Menschen im Main-Kinzig-Kreis mit dem SarsCoV-2-Virus infiziert. Als aktuell infektiös sind 1952 Menschen eingestuft. Die akute Infektion überstanden haben 4582 Menschen. Die Lage in den Krankenhäusern im Main-Kinzig-Kreis verschärft sich, es werden mittlerweile 117 (+10) Menschen im Zusammenhang mit Covid-19 medizinisch versorgt, darunter befinden sich 95 Patientinnen und Patienten aus dem Main-Kinzig-Kreis. Die 104 von den Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in: Hanau (41), Maintal (15), Bruchköbel (5), Nidderau (5), Langenselbold (4), Rodenbach (4), Linsengericht (4), Gelnhausen (3), Schlüchtern (3), Sinntal (3), Erlensee (2), Neuberg (2), Freigericht (2), Gründau (2), Hammersbach (2), Ronneburg (2), Birstein, Biebergemünd, Bad Soden-Salmünster, Großkrotzenburg und Hasselroth.

Dienstag: 62 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 01 Dezember 2020 12:39

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 62 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 875 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 277,9 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 28 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei einer Person ist der Zustand kritisch, bei den anderen überwiegend stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 847 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 804 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch neun pflegebedürftige Menschen aus drei Pflegeheimen. 2.266 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 3.167 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 26. Vier der Verstorbenen waren in einer Pflegeeinrichtung untergebracht. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Seit Freitag: 168 neue Corona-Fälle in der Wetterau

am 30 November 2020 18:32
Seit Freitag: 168 neue Corona-Fälle in der Wetterau

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Montag (30. November) bei 3140, das sind 168 mehr als am Freitag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus Altenstadt (1), Bad Nauheim (23), Bad Vilbel (21), Büdingen (18), Butzbach (10), Florstadt (4), Friedberg (21), Gedern (5), Karben (11), Kefenrod (1), Limeshain (4), Münzenberg (5), Nidda (6), Niddatal (4), Ober-Mörlen (8), Ortenberg (5), Ranstadt (1), Reichelsheim (4), Rockenberg (1), Rosbach (3), Wölfersheim (3) und Wöllstadt (9). Die Zahl der nach der Infektion genesenen Menschen liegt bei 1759, das sind 117 mehr als am Freitag: Die Genesenen kommen aus Altenstadt (5), Bad Nauheim (4), Bad Vilbel (13), Büdingen (12), Butzbach (5), Echzell (3), Florstadt (4), Friedberg (20), Gedern (1), Glauburg (1), Karben (12), Kefenrod (4), Nidda (3), Niddatal (5), Ober-Mörlen (1), Ranstadt (1), Reichelsheim (1), Rockenberg (1), Rosbach (11), Wölfersheim (10) und Wöllstadt (4).

Elf Infektionen an Schulen

Seit vergangen Freitag wurden neun Schülerinnen und Schüler (S) und zwei Lehrkräfte (L) positiv auf das Virus getestet. Betroffen sind die folgenden Schulen: Augustiner Schule Friedberg (1S), St. Lioba-Gymnasium Bad Nauheim (2S), Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim (1S), Solgrabenschule Bad Nauheim (1S und 1L), Georg-Büchner-Gymnasium Bad Vilbel (1S), Grundschule im Ried in Reichelsheim (1L), Regenbogenschule in Bad Vilbel (1S), Berufliche Schule Butzbach (1S) und die Haingrabenschule Butzbach (1S). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Montag 84 Menschen (68). 19 Personen (16) werden intensivmedizinisch behandelt. Ein 82-jähriger Mann aus Münzenberg, mit Vorerkrankungen ist verstorben. Seit Beginn der Pandemie sind damit 31 Menschen im Wetteraukreis an oder mit der Corona-Infektion gestorben (30). Aus den Wetterauer Kliniken wurde am Montagvormittag eine Covid Bettenkapazität von insgesamt 95 Betten gemeldet. 76 Normalbetten und 19 Intensivbetten mit Beatmung. Von diesen 95 Betten sind am Montag 23 frei, freie Betten mit Beatmungsmöglichkeit wurden am Montag nicht gemeldet. Zu berücksichtigen ist, dass Patientinnen und Patienten aus dem Wetteraukreis in anderen Landkreisen versorgt werden und dass Patientinnen und Patienten aus anderen Landkreisen wiederum in der Wetterau versorgt werden. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit Covid-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 1350 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 128,4

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt HLPUG meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 128,4. Das tägliche Bulletin zu Corona wird auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration veröffentlicht: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Montag: Zehn Corona-Fälle an neun Schulen, Betretungsverbot verlängert

am 30 November 2020 18:17
Montag: Zehn Corona-Fälle an neun Schulen, Betretungsverbot verlängert

Am Montag hat das Gesundheitsamt zehn Fälle an neun Schulen im Main-Kinzig-Kreis registriert. Davon betroffen sind folgende Schulen: In Schlüchtern die Kinzig-Schule mit zwei Fällen in unterschiedlichen Klassen und ein Fall am Ulrich-von-Hutten-Gymnasium, jeweils ein Fall in Hanau an der Friedrich-Fröbel-Schule, der Otto-Hahn-Schule und der Frida-Kahlo-Schule, in Maintal an der Albert-Einstein-Schule, der Georg-Büchner-Schule und der Waldschule sowie in Linsengericht an der Hasela-Schule. Unterdessen hat das Land Hessen in seiner neuen, ab 1. Dezember geltenden Verordnung das Betretungsverbot für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen sowie betroffenen Geschwisterkindern aufgehoben. Der Main-Kinzig-Kreis wird diese Auflage aufgrund der im Kreisgebiet weiterhin hohen Infektionszahlen zumindest noch solange fortsetzen, bis der Inzidenzwert deutlich unter die Marke von 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen sinkt. Der Main-Kinzig-Kreis erlässt zum Schutz der Bevölkerung eine entsprechende Allgemeinverfügung, die vom 1. Dezember an zunächst bis zum 20. Dezember gelten wird. Das Betretungsverbot sieht vor, dass Kinder und Mitarbeitende die Kindertagespflegeeinrichtungen und Kindertagespflegestellen nicht betreten dürfen, solange Angehörige des gleichen Hausstandes sich aufgrund einer möglichen oder einer nachgewiesenen Infektion mit dem SarsCoV-2-Virus in Absonderung befinden. Für Schulen gilt das Betretungsverbot entsprechend mit dem Unterschied, dass es bei Schülerinnen und Schülern im Fall einer häuslichen Absonderung von Angehörigen desselben Hausstands nur gilt, wenn die Schülerinnen und Schüler noch keine zwölf Jahre alt sind beziehungsweise bei Lehrkräften, wenn im Haushalt der Lehrkraft Kinder unter zwölf Jahren leben, die einer häuslichen Absonderung unterliegen. Bis zum 20. Dezember verlängert wurde die Allgemeinverfügung zu Gesellschaftsjagden. Diese regelt Gesellschaftsjagden, bei denen es hauptsächlich um die Jagd von Schalenwild geht. Erlaubt sind bis zu 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Veranstalter müssen auf Verlangen ein Hygienekonzept vorlegen und sind verpflichtet, die Teilnehmenden in Gruppen von bis zu zehn Personen aufzuteilen, sofern an der Gesellschaftsjagd mehr als zwei Hausstände teilnehmen.

Corona-Lage: 137 neue Fälle, 77 im Krankenhaus

am 30 November 2020 14:35
Corona-Lage: 137 neue Fälle, 77 im Krankenhaus

Über das Wochenende hat das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises weitere 137 bestätigte Coronavirus-Fälle gemeldet. Der Sieben-Tage-Wert bleibt damit fast unverändert bei 222. Ein Fall musste aufgrund nachträglicher Korrekturen aus der Statistik herausgerechnet werden, so dass die Gesamtzahl der Menschen im Main-Kinzig-Kreis, die sich seit Beginn der Pandemie nachweislich mit dem SarsCoV-2-Virus infiziert haben, nun bei 6514 liegt. Die akute Infektion überstanden haben mittlerweile 4413 Menschen, 2017 Personen werden aktuell als infektiös eingestuft. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind im Main-Kinzig-Kreis 84 Menschen gestorben. Derzeit werden 97 Menschen wegen einer Covid-Erkrankung in den Krankenhäusern im Main-Kinzig-Kreis behandelt, darunter sind 77 Patientinnen und Patienten aus dem Main-Kinzig-Kreis. Die für das Wochenende gemeldeten 137 laborbestätigten Fälle kommen aus Hanau (44), Maintal (12), Birstein (9), Bruchköbel (9), Schlüchtern (7), Bad Soden-Salmünster (6), Bad Orb (5), Gelnhausen (5), Sinntal (5), Erlensee (4), Rodenbach (4), Linsengericht (4), Gründau (3), Neuberg (3), Langenselbold (3), Steinau (3), Freigericht (3), Hasselroth (2), Niederdorfelden (2) sowie je einen Fall in Großkrotzenburg, Hammersbach und Jossgrund. Ein Fall wurde noch nicht zugeordnet.

Montag: 15 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 30 November 2020 13:24

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 15 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 929 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 259,4 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 27 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei einer Person ist der Zustand kritisch, bei den anderen überwiegend stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 902 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 835 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 14 pflegebedürftige Menschen aus drei Pflegeheimen. 2.151 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 3.105 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 25. Vier der Verstorbenen waren in einer Pflegeeinrichtung untergebracht. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Sonntag: 8 Tote und 1.434 Corona-Fälle in Hessen

am 29 November 2020 21:00
Sonntag: 8 Tote und 1.434 Corona-Fälle in Hessen

In Hessen wurden am Sonntag 1.434 neue Corona-Fälle gemeldet.

Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 8 auf 1.240 erhöht.

 

Offenbach: 116 neue Corona-Fälle seit Freitag

am 29 November 2020 20:38
Offenbach: 116 neue Corona-Fälle seit Freitag

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 116 neue Infektionsfälle seit Freitag. Damit gibt es in Offenbach aktuell 953 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 269,4 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 26 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei einer Person ist der Zustand kritisch, bei den anderen überwiegend stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 927 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 772 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 13 pflegebedürftige Menschen aus drei Pflegeheimen. 2.112 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 3.090 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 25. Vier der Verstorbenen waren in einer Pflegeeinrichtung untergebracht. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Corona-Lage: 2 Tote und 163 neue Fälle

am 29 November 2020 13:47
Corona-Lage: 2 Tote und 163 neue Fälle

Zum Abschluss der vergangenen Woche ist der Inzidenzwert im Main-Kinzig-Kreis leicht auf 223 gesunken. In der Vorwoche lag der Sieben-Tage-Wert bei 251. Für den Freitag hat das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises 163 weitere laborbestätige Infektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet. Hinzu kommen zwei weitere Todesfälle, die Verstorbenen wohnten in Hanau. 16 Fälle sind nachträglich in die Statistik eingeflossen, so dass die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie nachweislich mit dem Coronavirus infiziert haben, bei 6378 liegt. 4295 Personen haben die akute Infektion überstanden, als aktuell infektiös sind 1999 Personen eingestuft. 84 Menschen aus dem Main-Kinzig-Kreis sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Aktuelle Zahlen zur Belegung der Krankenhäuser mit Covid-Patientinnen und –Patienten gibt es am Montag. Die vom Gesundheitsamt verhängte Quarantäne für das Haus im Bergwinkel der Schottener Soziale Dienste in Bad Soden-Salmünster konnte mittlerweile wieder aufgehoben werden – auch dank der aktiven Unterstützung durch das Personal. Die 163 von den Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in: Hanau (60), Maintal (16), Bruchköbel (11), Schlüchtern (9), Freigericht (8), Gelnhausen (7), Birstein (6), Erlensee (5), Sinntal (5), Langenselbold (4), Bad Orb (4), Rodenbach (4), Linsengericht (3), Nidderau (3), Schöneck (3), Steinau (3), Großkrotzenburg (2), Gründau (2), Hammersbach (2), Bad Soden-Salmünster, Brachttal, Neuberg, Ronneburg und Wächtersbach. Ein Fall ist noch nicht zugeordnet.

Samstag: 33 Tote und 1.594 Corona-Fälle

am 28 November 2020 21:31
Samstag: 33 Tote und 1.594 Corona-Fälle

In Hessen wurden am Samstag 1.594 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesopfer im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 33 auf 1.232 erhöht.

Corona: Keine Trendwende in Sicht, neun Fälle in Schulen

am 27 November 2020 18:04
Corona: Keine Trendwende in Sicht, neun Fälle in Schulen

„Das Infektionsgeschehen im Main-Kinzig-Kreis bewegt sich noch immer auf einem besorgniserregenden Niveau, das unser Gesundheitssystem stark belastet. Eine Trendwende ist insgesamt noch nicht Sicht“, stellt Erste Kreisbeigeordnete und Gesundheitsdezernentin Susanne Simmler (SPD) fest. Insbesondere bereite Sorge, dass immer mehr Coronavirus-Fälle in Krankenhäusern und im Pflegeheimen, der ambulanten Pflege, aber auch anderen Gemeinschaftseinrichtungen auftreten. „Das sind zum Teil Bereiche, in denen Menschen versorgt werden, die ohnehin schon stark geschwächt und anfällig sind. Aber auch Ärzte und Pflegepersonal sind betroffen, so dass die Systeme unter großer Anspannung arbeiten“, erläutert die Gesundheitsdezernentin. Von den Neuinfektionen betroffen sind in der Mehrzahl Erwachsene aller Altersgruppen, vermehrt aber auch wieder über 65-Jährige. „Die Infektionen werden in die Einrichtungen, die Heime und zu den Menschen getragen. Mitunter kann der Ansteckungsweg aber auch nicht rekonstruiert werden“, so Simmler weiter. Deshalb sei wichtig, alle derzeitigen Abstands- und Hygienebestimmungen zu beherzigen und einzuhalten, um das Virus nicht unwissentlich weiterzutragen. Denn auch ohne Symptome könne ein mit dem SarsCoV-2-Virus infizierter Mensch andere anstecken. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitsamt, an den Telefonen und in der Nachverfolgung haben es immer wieder mit Infizierten zu tun, die asymptomatisch waren und sind und so gar nicht bemerkt haben, dass sie andere Menschen potenziell anstecken könnten“, erläutert Simmler. „Wenn sich einfach jeder so verhält, als trage er das Virus und das Gegenüber sei ein Risikopatient, dann wäre das ein gutes Verhalten in der Pandemie. Ein Akt der Solidarität – ganz ohne Hysterie.“

Die Arbeitsbelastung durch die Kontaktpersonennachverfolgung sei auch im Gesundheitsamt nach wie vor hoch, trotz der mehrfachen Verstärkung, weiterer Unterstützung aus Bundes- und Landesbehörden oder der Bundeswehr. Jedoch sei die Situation gerade im Gesundheitsbereich noch einmal besonders kritisch: „Wenn unsere Kliniken der Belastung durch vermehrte schwere Fälle oder vermehrte Ausfälle von Ärzten und Pflegepersonal nicht mehr standhalten können, dann wirkt sich das auf andere Bereiche aus. Das betrifft dann auch Menschen, die wegen einer anderen Erkrankung dringend versorgt werden müssen. Das ist unsere große Sorge und deshalb werden wir nicht nachlassen und bitten die Menschen im Main-Kinzig-Kreis nach wie vor darum, alle Kontakte auf ein Minimum zu beschränken“, verdeutlicht Simmler und fügt hinzu: „Das fällt uns allen schwer, das ist nach so langer Zeit auch für niemanden eine Freude, aber es ist aus unserer Sicht notwendig. Die Fakten sprechen da eine klare Sprache.“ Zahlreiche Menschen, das zeigen auch die vielen Meldungen von Bürgerinnen und Bürgern, tragen die Einschränkungen solidarisch mit. Ziel sei weiterhin, durch gegenseitige Rücksichtnahme und Achtsamkeit die Lage in der Region zu stabilisieren und anschließend die Infektionszahlen gemeinsam auf einen niedrigen Stand zu bringen. Dazu gehöre das Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen, das Abstandhalten, aber auch das regelmäßige Lüften in jeglichen Alltagssituationen und die Einhaltung der Vorgaben durch Bund und das Land Hessen. „Die Einschränkungen verlangen uns allen viel ab, privat, sozial und beruflich. Unsere Geduld wird auf eine harte Probe gestellt, aber wir dürfen nicht vergessen, dass es um uns alle und unsere Gesundheit geht und dass wir alle einen Beitrag leisten können“, erklärt Susanne Simmler. Aus dem Umfeld der Schulen im Main-Kinzig-Kreis hat das Gesundheitsamt neun Fälle registriert. Davon betroffen sind folgende Einrichtungen: In Schlüchtern die Kinzig-Schule, in Hanau die Kaufmännischen Schulen, die Eugen-Kaiser-Schule und die Hohe Landesschule, in Maintal zwei Fälle aus unterschiedlichen Klassen in der Fritz-Schubert-Schule, in Gründau die Kinzigtalschule, in Wächtersbach die Friedrich-August-Genth-Schule und in Gelnhausen die Philipp-Reis-Schule.

Freitag: 70 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 27 November 2020 17:04
Freitag: 70 neue Corona-Fälle in Offenbach

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 70 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 885 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 279,4 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 24 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei einer Person ist der Zustand kritisch, bei den anderen überwiegend stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 861 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 751 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 13 pflegebedürftige Menschen aus drei Pflegeheimen. 2.064 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 2.974 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 25. Vier der Verstorbenen waren in einer Pflegeeinrichtung untergebracht. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Freitag: 82 neue Corona-Fälle in der Wetterau

am 27 November 2020 14:42
Freitag: 82 neue Corona-Fälle in der Wetterau

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Freitag (27. November) bei 2972, das sind 82 mehr als am Donnerstag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus Altenstadt (4), Bad Nauheim (10), Bad Vilbel (15), Büdingen (6), Butzbach (12), Echzell (1), Friedberg (3), Gedern (3), Karben (4), Limeshain (4), Nidda (2), Niddatal (1), Ober-Mörlen (2), Ortenberg (1), Ranstadt (2), Rockenberg (1), Rosbach (2), Wölfersheim (6) und Wöllstadt (3). Die Zahl der nach der Infektion genesenen Menschen liegt bei 1642, das sind 101 mehr als am Donnerstag: Altenstadt (8), Bad Nauheim (5), Bad Vilbel (20), Büdingen (6), Butzbach (8), Echzell (3), Florstadt (7), Friedberg (10), Gedern (2), Karben (3), Kefenrod (4), Münzenberg (1), Nidda (3), Niddatal (4), Ober-Mörlen (3), Reichelsheim (2), Rockenberg (1), Rosbach (4), Wölfersheim (3) und Wöllstadt (4).

12 Infektionen an Schulen

Insgesamt sind 12 Schülerinnen und Schüler an folgenden Schulen infiziert: Stadtschule Butzbach (1), Augustinerschule Friedberg (1), Gesamtschule Gedern (2), Solgrabenschule (2), Georg-Büchner-Gymnasium (1), Gymnasium Nidda (1), Frauenwaldschule (1), Regenbogenschule (1), Berufliche Schule des Wetteraukreises Nidda (1), Berufliche Schule des Wetteraukreises Büdingen (1). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Freitag 78 Menschen (73). 16 Personen (14) werden intensivmedizinisch behandelt. Eine 59-jährige Frau aus Karben, mit Vorerkrankungen ist verstorben. Seit Beginn der Pandemie sind damit 30 Menschen im Wetteraukreis an oder mit der Corona-Infektion gestorben (29). Aus den Wetterauer Kliniken wurde am Freitagvormittag eine Covid Bettenkapazität von insgesamt 93 Betten gemeldet. 76 Normalbetten und 17 Intensivbetten mit Beatmung. Von diesen 93 Betten sind am heutigen Freitag 25 frei, davon eines mit Beatmungsmöglichkeit Zu berücksichtigen ist, dass Patientinnen und Patienten aus dem Wetteraukreis in anderen Landkreisen versorgt werden und dass Patientinnen und Patienten aus anderen Landkreisen wiederum in der Wetterau versorgt werden. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit Covid-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 1300 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 124,5

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt HLPUG meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 124,5. Das tägliche Bulletin zu Corona wird auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration veröffentlicht: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Corona-Lage: 4 Tote und 184 neue Fälle im MKK

am 27 November 2020 13:38
Corona-Lage: 4 Tote und 184 neue Fälle im MKK

184 neue Coronavirus-Fälle und vier Todesfälle meldet das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises für Donnerstag. Vier Fälle mussten aufgrund nachträglicher Korrekturen aus der Statistik herausgerechnet werden. Damit haben sich insgesamt seit Beginn der Pandemie 6199 Menschen nachweislich mit dem SarsCoV-2-Virus infiziert. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert liegt fast unverändert bei 219. Die vier Verstorbenen wohnten in Hanau (2), Neuberg und Bruchköbel. Aktuell als infektiös werden 1960 Menschen eingestuft, 4157 Menschen haben die akute Infektion überstanden. 100 Menschen werden in den Krankenhäusern wegen einer Covid-19-Erkrankung medizinisch versorgt, darunter sind 82 Personen aus dem Main-Kinzig-Kreis. Die von den 184 laborbestätigten Neuinfektionen betroffenen Personen wohnen in: Hanau (55), Schlüchtern (26), Maintal (13), Bruchköbel (10), Sinntal (7), Gründau (7), Bad Soden-Salmünster (6), Langenselbold (5), Gelnhausen (5), Birstein (5), Schöneck (5), Rodenbach (4), Wächtersbach (4), Brachttal (3), Freigericht (3), Nidderau (3), Niederdorfelden (3), Bad Orb, (2), Biebergemünd (2), Linsengericht (2), Erlensee (2), Jossgrund (2), Flörsbachtal, Großkrotzenburg, Hammersbach, Hasselroth, Neuberg und Steinau. Vier Fälle sind noch nicht zugeordnet.

Kontakte, Masken, Einzelhandel: Das sind die neuen Corona-Regeln

am 26 November 2020 19:34

Das hessische Corona-Kabinett hat am Donnerstag auf Basis der Gespräche der Kanzlerin mit den Länderchefinnen und -chefs vom Mittwoch die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie verlängert und in bestimmten Bereichen weitergehende Regelungen getroffen. Die neue Verordnung gilt vom 1. bis 20. Dezember, da das Infektionsschutzgesetz vorschreibt, Regelungen grundsätzlich für vier Wochen zu befristen.

Das Kabinett hat folgende Änderungen beschlossen:

  • Die Kontakte im öffentlichen Raum werden auf 5 Personen aus zwei Hausständen beschränkt. Dazugehörige Kinder unter 14 Jahren sind ausgenommen.
  • Da Wohnungen ein besonders geschützter und privater Bereich sind, beschränken wir uns auf die dringende Empfehlung, auch hier die Kontakte in gleicher Weise zu begrenzen.
  • Mund-Nasen-Bedeckungen sind in geschlossenen Räumen, die öffentlich oder im Rahmen eines Besuchs- oder Kundenverkehrs zugänglich sind, zu tragen. Das gilt auch in öffentlichen Verkehrsmitteln und an Haltestellen. Gleiches gilt für Orte in Innenstädten mit viel Publikumsverkehr. Die Festlegung erfolgt durch die örtlich zuständigen Behörden. In Arbeits- und Betriebsstätten ist ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Das gilt nicht am Platz, wenn der Abstand von 1,5 Metern sicher eingehalten werden kann.
  • Für Geschäfte und den Einzelhandel gelten folgende Quadratmeter-Regeln: auf die ersten 800 Quadratmeter Verkaufsfläche darf höchstens eine Person je angefangener Verkaufsfläche von 10 Quadratmetern und auf die 800 Quadratmeter übersteigende Verkaufsfläche höchstens eine Person je angefangener 20 Quadratmeter eingelassen werden.

In der Quarantäne-Verordnung wurde eine Ausnahme im Hinblick auf Personen aufgenommen, die Waren oder Güter per Schiff, Flugzeug, Schiene oder Straße befördern. Zudem wurden die Betretungsverbote in Kitas und Schulen aufgehoben, wenn Familienangehörige als reine Kontaktpersonen unter Quarantäne stehen.

Bund und Länder haben in der Konferenz sich darüber hinaus über folgende Punkte verständigt:

  • In der Zeit vom 23. Dezember bis 1. Januar, sollen die Kontaktbeschränkungen angepasst werden: Dann dürfen sich 10 Personen, ohne eine Begrenzung der Hausstände, treffen. Dazugehörige Kinder unter 14 Jahren zählen nicht mit. Diese Maßnahme wird im Laufe des Dezembers mittels einer neuen Verordnung beschlossen, da das Infektionsschutzgesetz vorgibt, Regelungen grundsätzlich auf vier Wochen zu befristen.
  • Mit Blick auf Silvester ist geplant, im Laufe des Dezembers zu regeln, dass im privaten Kreis Böller erlaubt bleiben. Auf öffentlichen Plätzen und in belebten Straßen soll dies untersagt werden.
  • Die Gespräche mit dem Bund haben den hessischen Weg mit Blick auf die Schulen bestätigt. Hier entscheiden die Gesundheitsämter und Schulämter passgenau vor Ort. Ab einer Inzidenz von 200 sollen weitere Maßnahmen ergriffen werden. Es gibt aber keinen Automatismus. Vielmehr muss vor Ort entschieden werden, welche Regeln hier jeweils am wirksamsten sind. Die Hessische Landesregierung plädiert für Präsenzunterricht, weil dieser sicherstellt, dass alle Kinder mitgenommen werden. Selbstverständlich kann vor Ort aber auch ein Modell des Wechselunterrichts etabliert werden, wenn die Lage dies erfordert.

Ab einer Inzidenz von mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gilt in den weiterführenden Schulen ab Klasse 7 auch im Unterricht die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung. In Grundschulen und in den Klassen 5 und 6 kann diese eingeführt werden.

Donnerstag: Elf weitere Covid-19-Fälle an Schulen

am 26 November 2020 17:25
Donnerstag: Elf weitere Covid-19-Fälle an Schulen

Am Donnerstag musste das Gesundheitsamt elf weitere Covid-19-Fälle aus dem Umfeld der Schule aufnehmen. Die aktuellen Meldungen betreffen in Hanau die Anne-Frank-Schule, die Otto-Hahn-Schule und die Lindenauschule. An der Kopernikusschule in Freigericht sind zwei Schulklassen betroffen, außerdem gibt es in der Gemeinde noch einen Fall an der Konrad-Neumann (Neuses) und der Regenbogenschule (Bernbach). In Gelnhausen ist die Philipp-Reis-Schule betroffen, in Steinau die Brüder-Grimm-Schule, in Bad Soden-Salmünster die Henry-Harnischfeger-Schule und in Schlüchtern das Ulrich-von-Hutten-Gymnasium.

Donnerstag: 101 neue Corona-Fälle in der Wetterau

am 26 November 2020 15:23
Donnerstag: 101 neue Corona-Fälle in der Wetterau

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Donnerstag (26. November) bei 2890, das sind 101 mehr als am Mittwoch. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus Altenstadt (2), Bad Nauheim (3), Bad Vilbel (18), Büdingen (7), Butzbach (14), Friedberg (10), Gedern (10), Karben (5), Kefenrod (1), Nidda (4), Niddatal (6), Ober-Mörlen (3), Ortenberg (2), Ranstadt (1), Reichelsheim (2), Rosbach (7), Wölfersheim (3) und Wöllstadt (3). Die Zahl der nach der Infektion genesenen Menschen liegt unverändert bei 1541. Das ist derselbe Stand wie am Mittwoch. Vom Mittwoch (18 Uhr) liegen keine Zahlen zu positiven Ergebnissen auf den Coronatest bei Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften im Wetteraukreis vor. In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am heutigen Donnerstag 73 Menschen (64). 14 Personen (16) werden intensivmedizinisch behandelt. Seit Beginn der Pandemie sind 29 Menschen im Wetteraukreis an oder mit der Corona-Infektion gestorben (29). Aus den Wetterauer Kliniken wurde am Donnerstagvormittag eine Covid Bettenkapazität von insgesamt 93 Betten gemeldet. 79 Normalbetten und 14 Intensivbetten mit Beatmung. Von diesen 93 Betten sind am Donnerstag 22 frei. Freie Betten mit Beatmungsmöglichkeit werden derzeit aus Kliniken im Wetteraukreis nicht gemeldet. Zu berücksichtigen ist, dass Patientinnen und Patienten aus dem Wetteraukreis in anderen Landkreisen versorgt werden und dass Patientinnen und Patienten aus anderen Landkreisen wiederum in der Wetterau versorgt werden. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit Covid-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 1320 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 125,5

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt HLPUG meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 125,5. Das tägliche Bulletin zu Corona wird auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration veröffentlicht: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Corona-Lage: 187 neue Fälle im MKK

am 26 November 2020 12:52
Corona-Lage: 187 neue Fälle im MKK

Für Mittwoch meldet das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises 187 Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert liegt damit fast unverändert bei 225. Nachträglich in die Statistik aufgenommen wurden 19 Fälle. Damit liegt die Gesamtzahl derjenigen Menschen im Main-Kinzig-Kreis, die sich bislang nachweislich mit dem Coronavirus infiziert haben, bei 6019.  Als genesen eingestuft werden 3979 Menschen. Als infektiös gelten aktuell 1962 Personen. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind seit Beginn der Pandemie 78 Menschen aus dem Main-Kinzig-Kreis gestorben. In den Krankenhäusern im Main-Kinzig-Kreis werden derzeit insgesamt 99 Covid-19-Patientinnen und –Patienten medizinisch versorgt, darunter befinden sich auch 82 Menschen, die im Main-Kinzig-Kreis leben. Die 187 neuinfizierten Personen wohnen in: Hanau (65), Maintal (17), Langenselbold (10), Bad Orb (9), Wächtersbach (9), Bruchköbel (7), Linsengericht (7), Niederdorfelden (6), Freigericht (6), Schöneck (6), Gelnhausen (6), Gründau (5), Rodenbach (5), Bad Soden-Salmünster (5), Erlensee (4), Sinntal (3), Steinau (3), Hasselroth (3), Nidderau (3), Birstein (3), Schlüchtern (2) und ein Fall in Flörsbachtal. Zwei Fälle sind noch nicht zugeordnet.

Donnerstag: 46 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 26 November 2020 12:43

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 46 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 857 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 288,6 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 23 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei einer Person ist der Zustand kritisch, bei den anderen überwiegend stabil. In häuslicher Quarantäne sind 834 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 801 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 13 pflegebedürftige Menschen aus drei Pflegeheimen. 2.022 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 2.904 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 25. Vier der Verstorbenen waren in einer Pflegeeinrichtung untergebracht. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Mittwoch: 40 Tote und 1.363 Corona-Fälle in Hessen

am 25 November 2020 18:32
Mittwoch: 40 Tote und 1.363 Corona-Fälle in Hessen

In Hessen wurden am Mittwoch 1.363 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 40 auf 1.111 erhöht.

Sechs neue Corona-Fälle an Schulen im Kreis

am 25 November 2020 18:04
Sechs neue Corona-Fälle an Schulen im Kreis

Am Mittwochnachmittag hat das Gesundheitsamt für die Schulen des Main-Kinzig-Kreises insgesamt fünf von Covid-19 betroffene Schüler und eine Lehrkraft gemeldet. In Hanau sind davon berührt das Schulzentrum Hessen-Homburg, die Ludwig-Geissler-Schule sowie eine Klasse der Gesellschaft für Wirtschaftskunde. Hinzu kommen noch insgesamt drei Fälle an der Philipp-Reis-Schule in Gelnhausen, dem Franziskanergymnasium in Großkrotzenburg und der Grundschule in Erlensee-Langendiebach.

Mittwoch: 53 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 25 November 2020 16:52

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 53 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 857 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 305,5 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 23 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei einer Person ist der Zustand kritisch, bei den anderen überwiegend stabil. In häuslicher Quarantäne sind 834 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 747 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 13 pflegebedürftige Menschen aus drei Pflegeheimen. 1.976 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 2.858 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 25. Zuletzt sind gestern eine 82-jährige Person mit multiplen Vorerkrankungen und eine 62-jährige Person gestorben. Vier der Verstorbenen waren in einer Pflegeeinrichtung untergebracht. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Mittwoch: 40 Corona-Fälle in der Wetterau, Kita Glauburg geschlossen

am 25 November 2020 14:12
Mittwoch: 40 Corona-Fälle in der Wetterau, Kita Glauburg geschlossen

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Mittwoch (25. November) bei 2789, das sind 40 mehr als am Dienstag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus Altenstadt (1), Bad Nauheim (3), Bad Vilbel (6), Büdingen (3), Butzbach (4), Florstadt (1), Friedberg (6), Gedern (1), Glauburg (1), Karben (3), Limeshain (1), Münzenberg (1), Nidda (1), Ortenberg (1), Ranstadt (1), Rockenberg (1), Rosbach (1), Wölfersheim (1) und Wöllstadt (3). Die Zahl der nach der Infektion genesenen Menschen liegt bei 1541, das sind drei mehr als am Dienstag. Die Genesenen wurden alle aus Wölfersheim gemeldet.

25 Infektionen von Schülern seit letztem Samstag

Am Dienstag (18:00 Uhr) wurden aus 14 Schulen insgesamt 26 positive Ergebnisse auf den Coronatest seit dem letzten Samstag (21.11.) gemeldet. Bei 25 Schülerinnen und Schülern (S) und bei einer Lehrkraft (L) wurde das Virus seit letztem Samstag nachgewiesen. Betroffen sind folgende Schulen: Geschwister-Scholl Schule Niddatal (3 S), Kurt-Schumacher-Schule Karben (1 L), Grundschule Friedberg Fauerbach (1 S), Stadtschule Butzbach (1 S), Weidigschule Butzbach (3 S), Gymnasium Nidda (2 S), St. Lioba Schule Bad Nauheim (1 S), Berufliche Schule am Gradierwerk Bad Nauheim (4 S), Berufliche Schule Büdingen (1 S), Johann-Philipp-Reis-Schule Friedberg (1 S), Hammerwaldschule Hirzenhain (2 S), Singbergschule Wölfersheim (3 S), Henry-Benrath-Schule Friedberg (2 S) und das Berufsbildungswerk Karben (1 S). Die Schulen und alle betroffenen Mitschülerinnen und Mitschüler sind informiert.

Kita in Glauburg geschlossen

In der Kita Regenbogen, Glauburg-Stockheim, wurde eine Betreuungsperson positiv auf das Sars-CoV-2 Virus getestet. Die Ermittlung möglicher Kontaktpersonen hat ergeben, dass drei von sechs Gruppen und das Kollegium betroffen sind. Folglich werden diese Mitarbeiterinnen und Kinder der Einrichtung vorsorglich in Quarantäne geschickt. Die nicht als Kontaktpersonen betroffenen Kinder müssen de facto zu Hause bleiben, da die Einrichtung nicht bestimmungsgemäß betrieben werden kann. Die Gemeinde hat beschlossen die Einrichtung bis zum 04.12.2020 einschließlich zu schließen Die Wiedereröffnung nach desinfizierender Grundreinigung ist für den 07.12.2020 geplant.

In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Mittwoch 64 Menschen (68). 16 Personen (17) werden intensivmedizinisch behandelt. Seit Beginn der Pandemie sind 29 Menschen im Wetteraukreis an oder mit der Corona-Infektion gestorben (29). Aus den Wetterauer Kliniken wurde am heutigen Vormittag eine Covid Bettenkapazität von insgesamt 79 Betten gemeldet. 62 Normalbetten, ein Intensivbett ohne Beatmungsmöglichkeit und 16 Intensivbetten mit Beatmung. Von diesen 79 Betten sind am heutigen Mittwoch 21 frei. Freie Betten mit Beatmungsmöglichkeit werden derzeit aus Kliniken im Wetteraukreis nicht gemeldet. Zu berücksichtigen ist, dass Patientinnen und Patienten aus dem Wetteraukreis in anderen Landkreisen versorgt werden und dass Patientinnen und Patienten aus anderen Landkreisen wiederum in der Wetterau versorgt werden.

Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit Covid-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 1182 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 145

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt HLPUG meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 145. Das tägliche Bulletin zu Corona wird auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration veröffentlicht: https://soziales.hessen.de/gesundheit/corona-hessen.de

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Corona-Lage: 2 Tote und 103 neue Fälle

am 25 November 2020 12:42
Corona-Lage: 2 Tote und 103 neue Fälle

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises meldet für Dienstag 103 neue laborbestätigte Coronavirus-Fälle und zwei weitere Todesfälle aus Hanau und Gründau. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert sinkt leicht von 247 am Vortag auf 223. Insgesamt haben sich seit März 5813 Menschen im Main-Kinzig-Kreis mit dem SarsCoV-2-Virus infiziert, die akute Infektion überstanden haben 3822 Personen. Als infektiös werden 1913 Menschen eingestuft. Seit Beginn der Pandemie sind 78 Menschen aus dem Main-Kinzig-Kreis im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. In den Krankenhäusern im Main-Kinzig-Kreis werden 98 Covid-Patientinnen und -Patienten medizinisch versorgt, darunter 84 Menschen aus dem Main-Kinzig-Kreis. Zwölf Personen benötigen intensivmedizinische Betreuung. Die 103 von den Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in: Hanau (31), Maintal (9), Bad Soden-Salmünster (6), Gelnhausen (6), Schlüchtern (5), Sinntal (5), Freigericht (5), Langenselbold (5), Wächtersbach (4), Bruchköbel (4), Brachttal (3), Birstein (2), Rodenbach (2), Linsengericht (2), Gründau (2), Hammersbach (2), Erlensee (2), Biebergemünd, Hasselroth, Jossgrund, Nidderau und Niederdorfelden. Drei Fälle sind noch nicht zugeordnet. Ein vom Gesundheitsamt entwickeltes grafisches Lagebild mit den bisher veröffentlichten Zahlen wird jetzt auch auf der Homepage des Main-Kinzig-Kreises abrufbar sein. Jeweils ab etwa 9 Uhr werden in dem neuen Corona-Dashboard nach dem Vorbild des Robert-Koch-Institutes die aktualisierten Fakten des Vortages und weitere Auswertungen dargestellt. So gibt es einen detaillierten Blick auf die 29 Städte und Gemeinden sowie auf die Infektionszahlen der vergangenen Wochen inklusive einer Altersverteilung der laborbestätigten Fälle.

Dienstag: 32 Tote und 1.556 Corona-Fälle in Hessen

am 24 November 2020 22:06
Dienstag: 32 Tote und 1.556 Corona-Fälle in Hessen

In Hessen wurden am Dienstag 1.556 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 38 auf 1.071 erhöht.

Sechs Coronavirus-Fälle in sechs Schulen

am 24 November 2020 18:29
Sechs Coronavirus-Fälle in sechs Schulen

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat am Dienstag sechs Fälle in sechs Schulen im Main-Kinzig-Kreis registriert. Folgende Schulen sind mit jeweils einem Fall von den Neuinfektionen betroffen: In Hanau die Ludwig-Geißler-Schule, die Eugen-Kayser-Schule, die Hohe Landesschule und die Martin-Luther-Schule sowie in Erlensee die Georg-Büchner-Schule und in Niederdorfelden die Struwwelpeterschule.

Dienstag: 48 neue Corona-Fälle in der Wetterau

am 24 November 2020 15:29
Dienstag: 48 neue Corona-Fälle in der Wetterau

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Dienstag (24. November) bei 2749, das sind 48 mehr als am Montag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus Altenstadt (3), Bad Nauheim (3), Bad Vilbel (5), Büdingen (4), Butzbach (4), Echzell (4), Friedberg (9), Gedern (1), Karben (4), Nidda (3), Niddatal (3), Reichelsheim (1), Rockenberg (1), und Wölfersheim (3). Die Zahl der nach der Infektion genesenen Menschen liegt bei 1538, das sind 32 mehr als am Montag. Die Genesenen kommen aus Altenstadt (3), Bad Nauheim (4), Bad Vilbel (6), Büdingen (1), Butzbach (1), Friedberg (5), Glauburg (1), Karben (4), Nidda (1), Rosbach (5) und Wölfersheim (1)

22 Infektionen in Schulen

Am Montag (18:00 Uhr) wurden aus 13 Schulen insgesamt 22 positive Ergebnisse auf den Coronatest neu gemeldet. Bei 21 Schülerinnen und Schülern (S) und bei einer Lehrkraft (L) wurde das Virus seit letztem Samstag nachgewiesen. Betroffen sind folgende Schulen: Geschwister-Scholl Schule Niddatal (2 S), Kurt-Schumacher-Schule Karben (1 L), Grundschule Friedberg Fauerbach (1 S), Stadtschule Butzbach (1 S), Weidigschule Butzbach (2 S), Gymnasium Nidda (2 S), Berufliche Schule am Gradierwerk Bad Nauheim (4 S), St. Lioba Schule Bad Nauheim (1 S), Johann-Philipp-Reis-Schule Friedberg (1 S), Hammerwaldschule Hirzenhain (2 S), Singbergschule Wölfersheim (1 S) und die Henry-Benrath-Schule Friedberg (1 S). Zudem sind zwei Teilnehmer eines Sprachkurses für Geflüchtete in Butzbach positiv auf das Virus getestet worden Die Schulen und alle betroffenen Mitschülerinnen und Mitschüler sind informiert. In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Dienstag 68 Menschen (81). 17 Personen (22) werden intensivmedizinisch behandelt. Seit Beginn der Pandemie sind 29 Menschen im Wetteraukreis an oder mit der Corona-Infektion gestorben (29). Aus den Wetterauer Kliniken wurde am heutigen Vormittag eine Covid Bettenkapazität von insgesamt 88 Betten gemeldet. 71 Normalbetten, ein Intensivbett ohne Beatmungsmöglichkeit und 17 Intensivbetten mit Beatmung. Von diesen 88 Betten sind am heutigen Dienstag 18 frei, Betten mit Beatmungsmöglichkeit werden derzeit aus Kliniken im Wetteraukreis nicht gemeldet. Zu berücksichtigen ist, dass Patientinnen und Patienten aus dem Wetteraukreis in anderen Landkreisen versorgt werden und dass Patientinnen und Patienten aus anderen Landkreisen wiederum in der Wetterau versorgt werden. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit Covid-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 1182 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 145

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt HLPUG meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 145. Das tägliche Bulletin zu Corona wird auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration veröffentlicht: https://soziales.hessen.de/gesundheit/corona-hessen.de

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Corona-Lage: 5 Tote und 125 neue Fälle

am 24 November 2020 14:01
Corona-Lage: 5 Tote und 125 neue Fälle

125 neue laborbestätigte Fälle und fünf Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 hat das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises für Montag gemeldet. Für die Kalenderwoche 47 wurden 1088 neue Corona-Infektionen registriert. Der Sieben-Tages-Inzidenzwert sinkt am Montag leicht von 257 am Vortag auf nun 247. Die fünf Verstorbenen wohnten in Birstein, Hanau, Schlüchtern, Sinntal und Steinau. Damit liegt die Gesamtzahl der Menschen, die im Zusammenhang mit Covid-19 im Main-Kinzig-Kreis gestorben sind, bei 76. Acht Fälle wurden nachträglich in die Statistik aufgenommen, so haben sich insgesamt seit Beginn der Pandemie 5710 Menschen nachweislich mit dem SarsCoV-2-Virus infiziert. Als aktuell infektiös sind 1981 Personen eingestuft. 3653 Menschen haben die akute Infektion mittlerweile überstanden. Die Lage in den Krankenhäusern im Main-Kinzig-Kreis bleibt weiterhin angespannt. Derzeit werden 106 Menschen im Zusammenhang mit Covid-19 medizinisch versorgt, darunter 91 Personen aus dem Main-Kinzig-Kreis. Die 125 von den Neuinfektionen betroffenen Menschen kommen aus: Hanau (35), Maintal (15), Langenselbold (7), Nidderau (6), Schlüchtern (6), Bad Soden-Salmünster (5), Birstein (5), Niederdorfelden (4), Schöneck (4), Steinau (4), Bad Orb (3), Wächtersbach (3), Rodenbach (3), Bruchköbel (3), Großkrotzenburg (3), Gründau (3), Freigericht (3), Brachttal (2), Neuberg (2), Gelnhausen (2), Erlensee (2) und Hasselroth (2) sowie jeweils ein Fall in Biebergemünd und Linsengericht. Ein Fall ist noch nicht zugeordnet.

Dienstag: 38 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 24 November 2020 13:38

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 38 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 848 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 320,1 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 22 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei einer Person ist der Zustand kritisch, bei den anderen überwiegend stabil. In häuslicher Quarantäne sind 826 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 684 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 13 pflegebedürftige Menschen aus drei Pflegeheimen. 1.934 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 2.805 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 23. Vier der Verstorbenen waren in einer Pflegeeinrichtung untergebracht. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Montag: 6 Tote und 552 Corona-Fälle in Hessen

am 23 November 2020 20:28
Montag: 6 Tote und 552 Corona-Fälle in Hessen

Am Montag wurden in Hessen 552 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um sechs auf 1.033 erhöht.



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