In Hessen wurden am Sonntag 793 neue Corona-Infektionen gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 17 auf 5.165 erhöht.
Der Inzidenzwert im Main-Kinzig-Kreis beträgt am Sonntag 85,7. Die höchsten Werte weisen momentan Hammersbach und Erlensee auf. Unter der 50er-Marke liegen Bruchköbel, Jossgrund, Langenselbold, Neuberg, Ronneburg und Steinau. In den vergangenen sieben Tagen wurden 361 neue Coronavirus-Fälle registriert. Das Gesundheitsamt am Freitag noch einen einzelnen Coronavirus-Fall an den Beruflichen Schulen Gelnhausen registriert.
Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 29 neue Infektionsfälle seit Freitag. Insgesamt gab es am Freitag in Offenbach 102 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 69,1 Fällen auf 100.000 Einwohner. Bislang wurden vier mutmaßliche Fälle mit der britischen Virusvariante B.1.17 in Offenbach gemeldet. 1301 Menschen in Alten- und Pflegeheimen sowie Kliniken und 116 Rettungsdienstmitarbeiter sind das erste Mal gegen Sars-Cov-2 geimpft worden und 754 Menschen das zweite Mal. Am Freitag und am Wochenende wurden keine Impfungen durchgeführt. Insgesamt wurden am Freitag 37 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei drei Personen ist der Zustand kritisch, bei den anderen stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 842 Personen. Davon waren bis Freitag 65 positiv getestet worden, die anderen sind in Quarantäne, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch sieben pflegebedürftige Menschen aus drei Pflegeheimen. 5.127 Menschen waren bis Freitag wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 5.376 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher 133. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 33 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.
Am Samstag hat das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises weitere 48 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus und einen Todesfall aus Hanau registriert. Der Sieben-Tages-Inzidenzwert für den Main-Kinzig-Kreis steigt von 85 auf 86. Die Gesamtzahl der Menschen im Main-Kinzig-Kreis, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, lag am Freitag bei 13.776. Als infektiös eingestuft werden 786 (Vortag: 791) Personen, 12.590 Menschen haben die akute Virusinfektion überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 400 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die von den 48 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in Bad Soden-Salmünster (3), Biebergemünd (2), Birstein (2), Brachttal, Bruchköbel, Erlensee (5), Freigericht (5), Gelnhausen (2), Hanau (11), Hasselroth, Langenselbold (4), Maintal (2), Nidderau (7), Schlüchtern und Wächtersbach.
In Hessen wurden am Samstag 760 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 34 auf 5.148 erhöht.
Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Freitag 53 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus und drei weitere Todesfälle gemeldet. Die Verstorbenen wohnten in Bruchköbel, Maintal und Nidderau. Der Sieben-Tages-Inzidenzwert für den Main-Kinzig-Kreis sinkt von 89 am Vortag auf jetzt 85. Die Gesamtzahl der Menschen im Main-Kinzig-Kreis, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, liegt bei 13.728. Als infektiös eingestuft werden 791 (Vortag: 794) Personen, 12.538 Menschen haben die akute Virusinfektion überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 399 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die von den 53 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in Bad Soden-Salmünster, Biebergemünd (2), Birstein (2), Bruchköbel (2), Erlensee (5), Flörsbachtal, Freigericht (2), Gelnhausen (4), Gründau, Hammersbach, Hanau (8), Hasselroth, Maintal (5), Neuberg, Nidderau (7), Niederdorfelden (3), Rodenbach (3), Schlüchtern (2), Schöneck und Wächtersbach.
In Hessen wurden am Freitag 889 neue Corona-Infektionen gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 64 auf 5.114 erhöht.
In den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern werden im Zusammenhang mit Covid-19 insgesamt 82 Menschen medizinisch versorgt, darunter 72 Personen, die im Main-Kinzig-Kreis wohnen. 20 Patientinnen und Patienten werden intensivmedizinisch betreut, 9 sind auf ein Beatmungsgerät angewiesen. Das Gesundheitsamt hat unterdessen einen Coronavirus-Fall an der Alteburgschule in Biebergemünd registriert. „Das Infektionsgeschehen im Main-Kinzig-Kreis ist rückläufig, bewegt sich mit einem Inzidenzwert von knapp unter 100 immer noch auf einem hohen Niveau“, erklärt Erste Kreisbeigeordnete und Gesundheitsdezernentin Susanne Simmler (SPD). „Nachdem wir auch in den stationären Pflegeeinrichtungen ein gesunkenes Ausbruchsgeschehen haben, ist der Großteil der Neuinfektionen zumindest in den letzten Tagen wieder verstärkt auf den häuslichen Bereich zurückzuführen“, erklärt Susanne Simmler. „Nach wie vor liegt unser besonderes Augenmerk auf der Gruppe der älteren und kranken Menschen, die es jetzt gilt, schnellstmöglich zu impfen. So arbeiten die mobilen Impfteams nach wie vor mit oberster Priorität daran, die noch nicht geimpften Menschen in den Pflegeeinrichtungen aufzusuchen“, erklärt Susanne Simmler. Von 45 Alten- und Pflegeheimen wurden bislang 37 Einrichtungen für eine Erstimpfung besucht. „Parallel dazu wird der Main-Kinzig-Kreis seine beiden Impfzentren in Hanau und Gelnhausen am 9. Februar öffnen, wenn auch mit deutlich weniger Impfstoff, als dort täglich verimpft werden könnte. Aber wichtig ist erst einmal, dass es dort jetzt richtig losgehen kann und unsere älteren Bürgerinnen und Bürger deutlich kürzere Fahrtwege haben, als wenn sie nach Frankfurt müssten.“ In diesem Zusammenhang macht Susanne Simmler auf die Möglichkeit für Besucherinnen und Besucher von stationären Pflegeeinrichtungen aufmerksam, sich in einem der drei Schnelltestzentren des Main-Kinzig-Kreises kostenlos einem Schnelltest zu unterziehen. Informationen dazu finden sich auf der Homepage des Kreises www.mkk.de unter „CoroNetz“.
Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Freitag (5. Februar) bei 8.277, das sind 69 mehr als am Donnerstag. Die Zahl der aus der Quarantäne entlassenen Menschen wird mit 7.272 gemeldet, das sind 78 mehr als am Vortag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus: Bad Nauheim (1), Bad Vilbel (3), Büdingen (6), Butzbach (3), Echzell (2), Florstadt (2), Friedberg (5), Gedern (2), Glauburg (1), Karben (8), Kefenrod (4), Limeshain (2), Münzenberg (1), Nidda (7), Niddatal (10), Ortenberg (-1), Ranstadt (2), Reichelsheim (2), Wölfersheim (7) und Wöllstadt (2). In Ortenberg wurde fälschlicherweise eine Person als infiziert gemeldet. Die aus der Quarantäne entlassenen Personen wurden gemeldet aus: Altenstadt (6), Bad Nauheim (6), Bad Vilbel (4), Büdingen (4), Butzbach (15), Florstadt (1), Friedberg (7), Gedern (8), Hirzenhain (1), Karben (3), Limeshain (4), Nidda (6), Niddatal (3), Ober Mörlen (1), Rockenberg (1), Rosbach (3), Wölfersheim (4) und Wöllstadt (1). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Freitag 85 Menschen (70). 18 Personen (14) werden intensivmedizinisch behandelt.
Zwei Menschen verstorben
Zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 wurden gemeldet: In Bad Nauheim verstarb eine 87-jährige Frau und in Nidda eine 90-jährige Frau. Damit sind seit Beginn der Pandemie 402 Menschen im Wetteraukreis an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken liegen von Freitagmorgen keine Meldungen zu COVID Normalbetten vor, gemeldet werden zwei freie Betten mit Beatmungsmöglichkeit. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 603 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.
Inzidenz bei 81,7
Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 81,7. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.
Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.
Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach neun neue Infektionsfälle. Insgesamt gibt es in Offenbach aktuell 101 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 63,7 Fällen auf 100.000 Einwohner. Bislang wurden vier mutmaßliche Fälle mit der britischen Virusvariante B.1.17 in Offenbach gemeldet. Inzwischen wurden 1301 Menschen in Alten- und Pflegeheimen sowie Kliniken und 116 Rettungsdienstmitarbeiter das erste Mal gegen Sars-Cov-2 geimpft und 754 Menschen das zweite Mal. Aktuell werden 38 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei drei Personen ist der Zustand kritisch, bei den anderen stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 63 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 751 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch sieben pflegebedürftige Menschen aus drei Pflegeheimen. 5.113 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 5.347 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 133. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 33 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.
Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Donnerstag 54 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus und in diesem Zusammenhang auch drei weitere Todesfälle aus Hanau (2) und Bruchköbel gemeldet. Der Sieben-Tages-Inzidenzwert für den Main-Kinzig-Kreis sinkt von 95 auf 89. Nachdem sechs bestätigte Coronavirus-Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Gesamtzahl der Personen mit Wohnsitz im Main-Kinzig-Kreis, die sich seit Beginn der Pandemie infiziert haben, bei 13.675. Als infektiös eingestuft werden aktuell 794 (Vortag: 812) Menschen, 12.485 haben die akute Virusinfektion überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 396 Personen aus dem Main-Kinzig-Kreis gestorben. Die von den 54 Neuinfektionen betroffenen Personen wohnen in Bad Orb, Bad Soden-Salmünster (2), Biebergemünd (2), Bruchköbel (2), Erlensee (3), Flörsbachtal, Freigericht (7), Gelnhausen (3), Gründau, Hammersbach (2), Hanau (6), Linsengericht (2), Maintal (7), Nidderau (6), Rodenbach, Schlüchtern (3), Schöneck und Sinntal. Drei Fälle wurden noch nicht zugeordnet.
In den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern werden im Zusammenhang mit Covid-19 insgesamt 84 Patientinnen und Patienten medizinisch versorgt, darunter 75 Personen, die ihren Wohnort im Kreisgebiet haben. Auf der Intensivstation liegen 20 Patientinnen und Patienten, auf ein Beatmungsgerät angewiesen sind 11 Menschen. Das Gesundheitsamt hat unterdessen zwei Coronavirus-Fälle an den Kaufmännischen Schulen in Hanau und der Eigen-Kaiser-Schule in Hanau registriert.
In Hessen wurden am Donnerstag 1.177 neue Corona-Infektionen gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 61 auf 5.050 erhöht.
Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Donnerstag (4. Februar) bei 8.208, das sind 102 mehr als am Mittwoch. Die Zahl der aus der Quarantäne entlassenen Menschen wird mit 7.194 gemeldet, das sind 65 mehr als am Vortag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus: Altenstadt (8), Bad Nauheim (8), Bad Vilbel (3), Büdingen (5), Butzbach (2), Echzell (3), Florstadt (1), Friedberg (8), Gedern (3), Glauburg (3), Karben (3), Münzenberg (2), Nidda (8), Niddatal (3), Ortenberg (4), Ranstadt (1), Reichelsheim (2), Rockenberg (-1), Rosbach (4), Wölfersheim (2) und Wöllstadt (29). Die hohe Zunahme in Wöllstadt ist auf einen Ausbruch in einer Altenpflegeeinrichtung zurückzuführen. In Rockenberg wurde fälschlicherweise eine Person als infiziert gemeldet. Die aus der Quarantäne entlassenen Personen wurden gemeldet aus: Altenstadt (8), Bad Nauheim (6), Büdingen (5), Butzbach (2), Echzell (3), Florstadt (1), Friedberg (10), Gedern (8), Glauburg (2), Kefenrod (1), Limeshain (2), Münzenberg (1), Nidda (5), Niddatal (4), Ortenberg (1), Reichelsheim (1), Wölfersheim (4) und Wöllstadt (1). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Donnerstag 70 Menschen (68). 14 Personen (14) werden intensivmedizinisch behandelt.
Insgesamt 400 Menschen an der Infektion verstorben
Sechs weitere Todesfälle im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 wurden gemeldet: In Altenstadt verstarb ein Mann im Alter von 61 Jahren, in Echzell verstarb eine 76jährige Frau. In Karben starben ein Frau im Alter von 86 Jahren und ein Mann im Alter von 82 Jahren. In Rosbach starb ein 87jährige Frau und in Wöllstadt ein 82jährige Frau. Damit sind seit Beginn der Pandemie 400 Menschen im Wetteraukreis an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurden am Donnerstagmorgen 16 freie COVID Normalbetten und drei freie Betten mit Beatmungsmöglichkeit gemeldet. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 614 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.
Inzidenz bei 82,4
Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 82,4. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.
Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.
Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 14 neue Infektionsfälle. Insgesamt gibt es in Offenbach aktuell 119 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 74,5 Fällen auf 100.000 Einwohner. Bislang wurden vier mutmaßliche Fälle mit der britischen Virusvariante B.1.17 in Offenbach gemeldet. Die vollständigen Ergebnisse der Untersuchungen auf diese Virusvariante liegen jedoch noch nicht vor. Inzwischen wurden 1.356 Menschen das erste Mal gegen Sars-Cov-2 und 647 Menschen das zweite Mal geimpft. Aktuell werden 37 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei drei Personen ist der Zustand kritisch, bei den anderen stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 82 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 744 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 21 pflegebedürftige Menschen aus drei Pflegeheimen. 5.086 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 5.338 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 133. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 33 und 102 Jahren. Zuletzt ist gestern eine Person im Alter von 82 Jahren verstorben, sie hatte keine Vorerkrankungen. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.
Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Mittwoch 80 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus und in diesem Zusammenhang auch zwei weitere Todesfälle aus Birstein und Erlensee gemeldet. Der Sieben-Tages-Inzidenzwert für den Main-Kinzig-Kreis sinkt auf 95. Nachdem 7 Coronavirus-Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Gesamtzahl der Personen mit Wohnsitz im Main-Kinzig-Kreis, die sich seit Beginn der Pandemie infiziert haben, bei 13615. Als infektiös eingestuft werden aktuell 812 (Vortag: 819) Menschen, 12.410 haben die akute Virusinfektion überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 393 Personen aus dem Main-Kinzig-Kreis gestorben. Die von den 84 Neuinfektionen betroffenen Personen wohnen in Bad Orb (7), Bad Soden-Salmünster (5), Birstein (2), Bruchköbel (3), Erlensee (2), Freigericht (4), Gelnhausen, Großkrotzenburg, Gründau (2), Hammersbach (2), Hanau (17), Hasselroth (3), Langenselbold (3), Maintal (6), Nidderau (5), Rodenbach (2), Schlüchtern, Schöneck (2), Sinntal (5) und Wächtersbach (4). Drei Fälle wurden noch nicht zugeordnet.
In Hessen wurden am Mittwoch 945 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 63 auf 4.989 erhöht.
In den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern werden aktuell im Zusammenhang mit Covid-19 insgesamt 86 Patientinnen und Patienten medizinisch versorgt, darunter 77 Personen, die ihren Wohnort im Kreisgebiet haben. Auf der Intensivstation liegen 22 Patientinnen und Patienten, auf ein Beatmungsgerät angewiesen sind 12 Menschen. Der Inzidenzwert liegt aktuell bei 96,1. Die höchsten Werte weisen Sinntal, Linsengericht und Wächtersbach auf. Ab einem Inzidenzwert von 50 ist die Nachverfolgung für die Gesundheitsämter kaum noch möglich, darunter liegen aktuell Bad Orb, Bruchköbel, Flörsbachtal, Großkrotzenburg, Hasselroth, Jossgrund und Steinau. In den vergangenen sieben Tagen wurden im Main-Kinzig-Kreis 405 neue Infektionen mit dem Coronavirus registriert.
Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 23 neue Infektionsfälle. Insgesamt gibt es in Offenbach aktuell 133 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 74,5 Fällen auf 100.000 Einwohner. Bei vier der gemeldeten Fälle gibt es einen Hinweis auf die britische Virusvariante B.1.17. Der Hinweis auf diese Virusvariante ergibt sich aus der Auswertung der PCR-Tests. Die vollständige Sequenzierung benötigt jedoch Zeit, weshalb das eindeutige Ergebnis noch nicht vorliegt. Inzwischen wurden 1.280 Menschen das erste Mal gegen Sars-Cov-2 und 567 Menschen das zweite Mal geimpft sind. Aktuell werden 39 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei vier Personen ist der Zustand kritisch, bei den anderen stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 94 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 728 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 21 pflegebedürftige Menschen aus drei Pflegeheimen. 5.059 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 5.324 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 132. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 33 und 102 Jahren. Zuletzt sind gestern drei Menschen im Alter von 60, 94 und 98 Jahren verstorben, zwei davon hatten multiple Vorerkrankungen. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.
Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Mittwoch (3. Februar) bei 8.107, das sind 53 mehr als am Dienstag. Die Zahl der aus der Quarantäne entlassenen Menschen wird mit 7.129 gemeldet, das sind 107 mehr als am Vortag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus: Altenstadt (3), Bad Nauheim (6), Büdingen (1), Butzbach (8), Echzell (3), Gedern (2), Hirzenhain (1), Karben (7), Limeshain (6), Nidda (5), Niddatal (3), Rockenberg (1), Rosbach (3), Wölfersheim (2) und Wöllstadt (2). Die aus der Quarantäne entlassenen Personen wurden gemeldet aus: Altenstadt (7), Bad Nauheim (3), Bad Vilbel (5), Büdingen (8), Butzbach (4), Echzell (12), Friedberg (13), Gedern (4), Glauburg (2), Hirzenhain (2), Karben (14), Limeshain (6), Münzenberg (1), Nidda (5), Niddatal (2), Ober Mörlen (1), Ortenberg (1), Reichelsheim (6), Rosbach (2) und Wölfersheim (9). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Mittwoch 68 Menschen (64). 14 Personen (15) werden intensivmedizinisch behandelt. Sechs weitere Todesfälle im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 wurden gemeldet: In Bad Nauheim verstarben zwei Männer im Alter von 92 und 81 Jahren. In Büdingen verstarb eine Frau im Alter von 79 Jahren. In Karben starb eine 99jährige Frau und in Limeshain eine Frau im Alter von 82 Jahren. In Nidda starb eine Frau im Alter von 63 Jahren. Damit sind seit Beginn der Pandemie 394 Menschen im Wetteraukreis an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurden am Mittwochmorgen 15 freie COVID Normalbetten und zwei freie Betten mit Beatmungsmöglichkeit gemeldet. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 584 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.
Inzidenz bei 71,7
Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 71,7. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.
Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.
Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Dienstag 84 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus und zwei weitere Todesfälle gemeldet. Der Sieben-Tages-Inzidenzwert für den Main-Kinzig-Kreis steigt von 95 am Vortag auf 96. Die Verstorbenen wohnten in Hanau und Bad Soden-Salmünster. Nachdem 13 Coronavirus-Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Gesamtzahl der Menschen im Main-Kinzig-Kreis, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben, bei 13.528. Als infektiös eingestuft werden aktuell 819 Personen, 12.318 Menschen haben die akute Virusinfektion überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind im 391 Menschen gestorben, die ihren Wohnort im Kreisgebiet hatten. Die von den 84 Neuinfektionen betroffenen Personen wohnen in Bad Orb (3), Bad Soden-Salmünster, Biebergemünd (3), Brachttal (2), Bruchköbel, Erlensee (5), Gelnhausen (18), Großkrotzenburg, Gründau (2), Hammersbach (2), Hanau (12), Hasselroth (2), Linsengericht (6), Maintal (7), Neuberg, Rodenbach (4), Ronneburg, Schlüchtern (4), Schöneck (4), Sinntal, Steinau und Wächtersbach. Zwei Fälle wurden noch nicht zugeordnet.
Das Kreisgesundheitsamt hat die Flüchtlingsunterkunft „Vor der Kaserne“ in Gelnhausen unter Quarantäne gestellt. Dort wurden bislang 17 Bewohnerinnen und Bewohner positiv auf das Coronavirus getestet. Weitere Testungen wurden veranlasst, das Gesundheitsamt hat alle erforderlichen Maßnahmen gemeinsam mit der Kommune eingeleitet und die Kontaktnachverfolgung aufgenommen. Die Stadt Gelnhausen organisiert sowohl die medizinische Versorgung gemeinsam mit den Johannitern sowie die Lebensmittelversorgung mit einem heimischen Lebensmittelhändler. In den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern werden im Zusammenhang mit Covid-19 insgesamt 85 Patientinnen und Patienten medizinisch versorgt, darunter 76 Menschen aus dem Main-Kinzig-Kreis. Auf der Intensivstation liegen 22 Personen, auf ein Beatmungsgerat angewiesen sind 15 Patienten und Patientinnen.
In Hessen wurden am Dienstag 311 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 84 auf 4.926 erhöht.
Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach elf neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 138 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 76,0 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 42 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei vier Personen ist der Zustand kritisch, bei den anderen stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 96 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 827 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 21 pflegebedürftige Menschen aus drei Pflegeheimen. 5.034 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 5.301 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 129. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 33 und 102 Jahren. Zuletzt sind gestern zwei Menschen im Alter von 82 und 93 Jahren verstorben, beide hatten multiple Vorerkrankungen. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.
Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Dienstag (2. Februar) bei 8.054, das sind 27 mehr als am Montag. Die Zahl der aus der Quarantäne entlassenen Menschen wird mit 7.022 gemeldet, das sind 90 mehr als am Vortag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus: Bad Nauheim (3), Bad Vilbel (1), Büdingen (5), Butzbach (2), Friedberg (3), Glauburg (1), Hirzenhain (1), Karben (3), Kefenrod (2), Nidda (3), Niddatal (2) und Rosbach (1). Die aus der Quarantäne entlassenen Personen wurden gemeldet aus: Altenstadt (19), Bad Nauheim (4), Bad Vilbel (5), Büdingen (4), Butzbach (5), Echzell (1), Friedberg (5), Gedern (8), Glauburg (2), Hirzenhain (2), Karben (4), Limeshain (7), Münzenberg (2), Nidda (7), Niddatal (4), Ober Mörlen (2), Ortenberg (1), Ranstadt (2), Reichelsheim (2), Rosbach (2) und Wölfersheim (2). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Dienstag 64 Menschen (62). 15 Personen (15) werden intensivmedizinisch behandelt. Neun weitere Todesfälle im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 wurden gemeldet: In Bad Nauheim verstarben eine Frau im Alter von 81 Jahren und zwei Männer im Alter von 81 und 80 Jahren. In Büdingen starben ein Mann im Alter von 94 Jahren und eine Frau im Alter von 79 Jahren. In Karben starben eine 99jährige Frau und ein 84 jähriger Mann. In Nidda starben ein Frau im Alter von 94 Jahren und ein Mann im Alter von 55 Jahren. Damit sind seit Beginn der Pandemie 388 Menschen im Wetteraukreis an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurden am Dienstagmorgen 13 freie COVID Normalbetten und ein Bett mit Beatmungsmöglichkeit gemeldet. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 644 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.
Inzidenz bei 78,5
Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 78,5. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.
Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.
Das Gesundheitsamt hat für Montag 22 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus sowie neun weitere Todesfälle gemeldet. Der Sieben-Tages-Inzidenzwert für den Main-Kinzig-Kreis sinkt von 99 auf 95. Die Verstorbenen hatten ihren Wohnort in Hanau (2), Langenselbold (2), Birstein, Bruchköbel, Großkrotzenburg, Gründau und Rodenbach. Nachdem ein Coronavirus-Fall nachträglich in die Statistik aufgenommen wurde, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, bei 13.431. Als infektiös eingestuft werden aktuell 794 (Samstag: 877) Personen, 12.248 Menschen haben die akute Virusinfektion überstanden. 389 Menschen, die ihren Wohnort im Kreisgebiet haben, sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Die von den 22 Neuinfektionen betroffenen Personen wohnen in Bad Soden-Salmünster (2), Erlensee (2), Freigericht, Hanau (4), Maintal (6), Niederdorfelden, Rodenbach (2), Schlüchtern, Schöneck und Wächtersbach (2).
In Hessen wurden am Montag 233 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 30 auf 4.842 erhöht.
Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach vier neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 185 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 72,2 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 39 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei vier Personen ist der Zustand kritisch, bei den anderen stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 146 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 881 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 21 pflegebedürftige Menschen aus drei Pflegeheimen. 4.978 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 5.290 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 127. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 33 und 102 Jahren. Zuletzt sind gestern zwei Menschen im Alter zwischen 88 und 97 Jahren verstorben, beide hatten Vorerkrankungen. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.
