Montag: Drei neue Coronavirus-Fälle im Main-Kinzig-Kreis

Montag: Drei neue Coronavirus-Fälle im Main-Kinzig-Kreis

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises meldet drei neue Coronavirus-Fälle am Montag: Zwei aus Wächtersbach und ein Fall aus Sinntal, alle drei befinden sich in häuslicher Isolierung. Insgesamt sind somit bislang 80 Fälle im Main-Kinzig-Kreis durch Testes bestätigt, mindestens eine Frau gilt inzwischen als geheilt.Mit der Änderung der Vierten Verordnung zur Bekämpfung des Corona-Virus durch die Hessische Landesregierung sind nun weitere Unternehmen von Schließungen betroffen. Für viele Geschäftsleute geht es in der Folge um wichtige existentielle Fragen, entsprechend werden auf allen Ebenen entsprechende Unterstützungen auf den Weg gebracht. „Es ist derzeit für alle Beteiligten kaum möglich hier den Überblick zu behalten oder auch schon in jedem Fall die passenden Lösungen zu finden“, sagt Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann. Doch die Wirtschaftsförderung des Main-Kinzig-Kreis arbeite in enger Abstimmung mit IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern und Kreishandwerkerschaft für eine umfassende Kommunikation und lokale Angebote.

Wichtig sei dabei die Information, dass die gültige Anordnung durch die Landesregierung nicht das Infektionsschutzgesetz zu Tragen kommt. Somit sei das Gesundheitsamt – bis auf wenige Ausnahmen – für dieses Thema nicht zuständig. Auskünfte erteilt das Referat für Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur: Außerdem werden die Informationen derzeit für die Plattform CoroNetz auf der Homepage des Main-Kinzig-Kreises aufbereitet. Die IHK bietet im Netz ebenfalls aktuelle Informationen zu zahlreichen Problemfeldern.

Die Angaben werden hier jeweils aktualisiert und ergänzt, was angesichts der ständig veränderten Lage eine große Herausforderung darstellt. Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann bitte um Verständnis, dass angesichts der zahlreichen Anfragen in kurzer Zeit nicht alle Betroffenen sofort bedient werden können. Auch für diesen Kommunikationskanal werde derzeit an einer praktikablen Lösung gearbeitet. Zu bedenken sei ebenfalls, dass ein großer Teil der angekündigten Hilfsprogramme noch nicht die „Endreife“ erreicht haben. „Wir warten in vielen Fällen noch auf die konkreten Rahmenbedingungen und Ausführungsbestimmungen“, schildert der Wirtschaftsdezernent die Situation. Sowie hier verwertbare Unterlagen vorliegen, werde diese unverzüglich kommuniziert und verbreitet.

Anfragen darüber hinaus sind zu richten an das Referat für Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur, Telefon 06051 85-13700 oder Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Kein regulärer Publikumsverkehr im Veterinäramt mehr

Das Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz ist ab Donnerstag, 26. März, für den normalen Besuchsverkehr geschlossen. Vorsprachen sind ab diesem Tag nur nach telefonischer Voranmeldung möglich. Die Abgabe von Trichinenproben ist ohne vorherige Anmeldung montags, mittwochs und freitags jeweils von 8 bis 11 Uhr möglich.

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