Kita-Notbetreuung in Hanau

Die 29 städtischen Kitas sowie die der freien Träger sind von Montag an bis zum 19. April geschlossen. Die rund 70 Tagesmütter müssen ihre Betreuung ebenfalls einstellen. Um die Arbeitsfähigkeit für Betriebe der Daseinsvorsorge, für Polizei und Rettungsdienste, aber auch für die Kliniken und die Pflegeheime sicherzustellen, hat sich die Stadt der Aufgabe zugewandt, einen Notdienst zu organisieren. Dabei handelt es sich um ein Angebot, das sich ausschließlich an jene Personen richtet, die im Interesse der öffentlichen Daseinsvorsorge weiterarbeiten müssen. Beschäftigte der genannten Bereiche, die ohne funktionierende Kinderbetreuung ihren Dienst nicht aufnehmen können, müssen sich aber über ihre Vorgesetzten oder ihren Arbeitgeber mit dem Eigenbetrieb Kindertagesbetreuung in Verbindung setzen, damit im Einzelfall geklärt werden kann, ob der Anspruch auf einen Notplatz besteht. Selbstverständlich werden gezahlte Gebühren für die Zeit der Schließung erstattet.

Für Arbeitgeber und Vorgesetzte der öffentlichen Daseinsfürsorge, die einen Notbetreuungsplatz für unverzichtbare Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter benötigen, sind auf der städtischen Internetseite Informationen und Kontaktdaten zusammengestellt. Die zentrale Koordination und Vergabe der Notplätze läuft ausschließlich über die Emailadresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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