„Kultur und Tradition wichtige Bestandteile des städtischen Lebens“

Bad Orb
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„Mit enormem Engagement wird von den Ehrenamtlichen in den Vereinen und von den Kulturschaffenden unermesslich viel für Bad Orb geleistet. Vereine bereichern das städtische Leben und tragen in besonderem Maße zum gesellschaftlichen Zusammenhalt bei. Dies gilt es, wertzuschätzen und nachhaltig zu fördern“, erklärt der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Edwin Noll gemeinsam mit den CDU-Kandidaten zur Kommunalwahl, Sascha Beyer und Thomas Schweitzer.



Bis zum Jahr 2026 sollen den Christdemokraten zufolge die Investitionszuschüsse der Stadt an die Vereine von derzeit 10.000 Euro auf mindestens 50.000 Euro angehoben werden. Für besondere Projekte im Bereich Kultur soll darüber hinaus ein eigener Etat, zunächst mit 25.000 Euro veranschlagt, geschaffen werden. Damit wolle man den Vereinen und Kulturschaffenden helfen, auch größere Projekte in der Kurstadt zu realisieren. „Für die Veranstalter ist die Ausrichtung von Großveranstaltungen mit immensen Kosten und hohem Arbeitsaufwand verbunden. Als Stadt profitieren wir gemeinsam von dem hier geleisteten Engagement. Wir wollen das aber von Seiten der Allgemeinheit auch finanziell unterstützen und den Veranstaltern etwas von der Last nehmen“, so die drei Kommunalpolitiker. Bereits bestehende und mit Tradition gepflegte Veranstaltungen, wie etwa die Holzhof-Festspiele, die Opernakademie oder das Blasmusikfest, wolle man in Zukunft ebenfalls weiterhin unterstützen.

Weitere Fördermaßnahmen beschreiben die Kommunalpolitiker: Die Sicherung und der sukzessive Ausbau des Heimatmuseums in Zusammenarbeit mit dem Geschichts- und Heimatverein; die Belebung des „Kulturbahnhof“ im Bahnhofsgebäude mit entsprechenden Projekten – die Grundidee aus dem Stadtleitbild wurde durch den Kulturkreis bereits umgesetzt; das Sängerheim soll renoviert werden und als ein zusätzliches Haus der Vereine und als eventuelle Kleinkunstbühne genutzt werden. Erste Vorgespräche hierzu habe es zwischen der CDU und den Vorständen größerer städtischer Vereine bereits gegeben, erklärt Noll. Auch mit den evangelischen und katholischen Kirchengemeinden, die ein umfangreiches und generationenübergreifendes Angebot bieten würden, wolle man sich austauschen, um zu sehen, inwiefern man sich hier gegenseitig unterstützen könnte.

„Wir haben in Bad Orb bereits heute ein tolles Kulturangebot. Wenn wir wollen, dass das nicht nur so bleibt, sondern sich auch weiterentwickelt, müssen wir das als Stadt bestmöglich unterstützen. Mit unseren Ideen sehen wir uns da auf dem richtigen Weg“, erklären Edwin Noll, Sascha Beyer und Thomas Schweitzer.


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