Dann wird auch der Künstler anwesend sein. Geöffnet ist die Ausstellung vom 10. Juli bis 28. August, jeweils sonntags zwischen 14 und 18 Uhr sowie individuell nach Vereinbarung. „Die Bilder fordern durch ihre Oberflächenstruktur mit den zahlreichen Lichtbrechungen eine Offenheit des Denkens um sich den Phänomenen der Welt aus unterschiedlichen Perspektiven heraus und mit einem offenen Blick zu nähern“, erklärt Thomas Kypta.
„In meinen Arbeiten bekommen optische Irritationen und inhaltliche Dissonanzen den größten Stellenwert“, erläutert der Künstler. „Ich versuche aus persönlich Erlebtem, Kompositionen in die Allgemeingültigkeit zum Klingen zu bringen. Verschiedene Materialien, neuerdings auch Glaskugeln, finden in meiner Neugier nach Bildern ihren Platz und ergeben immer wieder neue Herausforderungen, die ich liebe … denn die Kunst besteht auch darin aus etwas Unmöglichem, Möglichkeiten zu machen.“
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