Bewährte Beratung, neuer Ort

Von links: Fachbereichsleiter Ingo Bischoff und Diplom-Sozialpädagogin Sabine Bleitgen vom Caritas-Verband freuen sich gemeinsam mit Bürgermeister Tobias Weisbecker, dass die Allgemeine Sozialberatung nun in den Räumen des Rathauses stattfindet.

Bad Orb
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Im Auftrag der Stadt Bad Orb bietet der Caritas-Verband für den Main-Kinzig-Kreis einmal wöchentlich eine Allgemeine Sozialberatung im Rathaus an.

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Bad Orb. Nach Vorberatung mit den Fachkräften und Beschluss im Magistrat findet in Bad Orb wieder eine Allgemeine Sozialberatung statt. Von A wie Arbeitslosigkeit bis Z wie Zuständigkeiten steht Diplom-Sozialpädagogin Sabine Bleitgen vom Caritas-Verband einmal wöchentlich den Einwohner*innen der Kurstadt mit Rat und Tat zur Seite. Ein Angebot, dass die Bad Orber sehr zu schätzen wissen.

Schon das Beratungsangebot im Caritas-Zentrum ist stets gut nachgefragt gewesen. Allein 107 Personen nahmen hier im vergangenen Jahr die Allgemeine Sozialberatung wahr. „Wir sind sehr froh, gemeinsam mit der Stadt Bad Orb nun eine Lösung gefunden zu haben, wie wir das Beratungsangebot für die Menschen vor Ort fortführen können“, stellt Ingo Bischoff, Leiter des Fachbereichs Beratungsdienste des Caritas-Verbandes für den Main-Kinzig-Kreis, fest. Schon frühzeitig sind hierzu Gespräche mit Bürgermeister Tobias Weisbecker (CDU) geführt worden und es entstand die Idee, die Allgemeine Sozialberatung im Auftrag der Stadt Bad Orb künftig im Rathaus anzubieten. „Das ist eine gute Sache, die wir gerne fortsetzen wollen“, fasst der Bürgermeister zusammen. Auch im Magistrat stieß der Vorschlag auf Zustimmung, sodass nach nur kurzer Unterbrechung nun wieder ein regelmäßiges Beratungsangebot in Bad Orb stattfinden kann.  Immer dienstags, zwischen 14 und 16 Uhr, können Einwohner*innen der Kurstadt nach Terminvereinbarung hier Rat und Unterstützung zu den verschiedensten Themen erhalten. Trotz des neuen Ortes bleibt die Beratung dabei in den bewährten Händen von Sabine Bleitgen, die hierfür schon im Caritas-Zentrum zuständig war und in Bad Orb bestens vernetzt ist. Sie freut sich, den Bad Orbern auch weiterhin mit ihrem breitgefächerten Fachwissen zur Seite stehen zu können. Die Nachfrage sei dabei nach wie vor groß, die ersten Termine waren schnell vergeben. „Einige der Ratsuchenden kenne ich schon aus der früheren Beratung“, stellt sie fest. Aber auch viele neue Anfragen haben sie schon erreicht. Die Themen, mit denen die Menschen zu ihr kommen, sind dabei sehr breit gefächert. Es geht um Fragen zu existenzsichernden Maßnahmen, um die Frage, wie es nach dem Verlust eines Arbeitsplatzes weitergehen kann oder um Unterstützung im Kontakt mit Ämtern und Behörden. Aber auch Themen wie die stark gestiegenen Lebenshaltungs- und Energiekosten beschäftigen die Menschen. Dies werde sicherlich auch künftig nicht anders sein, ist Bürgermeister Weisbecker überzeugt: „Wir leben in einer Zeit, in der diese Nachfrage sicher nicht sinken, sondern eher steigen wird.“ 

Mit dem Altenpflegeheim St. Martin in der Frankfurter Straße und der Betreuten Seniorenwohnanlage „Im Spitalgarten“ in Trägerschaft der Caritas im Bistum Fulda finden sich in der Kurstadt zwei bewährte stationäre Angebote für ältere Menschen. Aber auch für weitere ambulante Beratungsangebote des Caritas-Verbandes für den Main-Kinzig-Kreis konnten inzwischen neue Veranstaltungsorte gefunden werden. So findet jeden Dienstag von 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr im Alfons-Lins-Haus eine offene Sprechstunde für Senior*innen statt, bei der es sich vor allem um jene Themen dreht, die im Alter auftreten können. Alle 14 Tage bietet die Familien- und Jugendhilfe des Caritas-Verbandes außerdem eine offene Sprechstunde für Erziehungsfragen in den Räumen der König-Ludwig-Stiftung an. „Wir bedanken uns herzlich bei allen, die dazu beitragen, dass wir auch weiterhin mit verschiedenen Angeboten in Bad Orb präsent sein können“, fasst Bischoff zusammen. Dies sei sowohl dem Caritas-Verband für den Main-Kinzig-Kreis, dessen Vorstand als auch der Caritas in der Diözese ein wichtiges Anliegen gewesen. „Gemeinsam können wir so auch weiterhin den Menschen hier vor Ort in schwierigen Lebenssituationen zur Seite stehen.“

Alle Beratungsangebote sind für Bürgerinnen und Bürger kostenlos. Für die Seniorenberatung und die Sprechstunde für Erziehungsfragen ist keine vorherige Anmeldung notwendig. Termine für die Allgemeine Sozialberatung können telefonisch unter der 06181-9233514 oder per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! vereinbart werden.

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Von links: Fachbereichsleiter Ingo Bischoff und Diplom-Sozialpädagogin Sabine Bleitgen vom Caritas-Verband freuen sich gemeinsam mit Bürgermeister Tobias Weisbecker, dass die Allgemeine Sozialberatung nun in den Räumen des Rathauses stattfindet.


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