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Mitgebracht hat er einen halben Bus voller wertvoller medizinischer und anderer Hilfsgüter. Diese Güter werden jetzt von Stephan Siemon, der die Sammelstelle Rhein-Main für den gemeinnützigen Regensburger Verein betreibt, zum Vereinssitz verfrachtet, von dort aus machen sie sich direkt auf den Weg in die Ukraine.

Im Namen von Space-Eye bedankt sich Siemon ganz herzlich bei der Orber Arbeiterwohlfahrt: "Ihr füllt damit erneut auch unser Vereinsmotto "Jeder kann helfen" mit Leben." Siemon betonte, dass sich die humanitäre Hilfe auch in der Ukraine zum "Langstreckenlauf" entwickelt habe. Beim Krieg sei kein Ende in Sicht. Putin lasse seine Soldaten nicht nur an der Front kämpfen, sondern er drangsaliert auch im Hinterland massiv die wehrlose ukrainische Zivilbevölkerung. "Und der Zivilbevölkerung muss unsere Solidarität gelten. Wir dürfen nicht nachlassen."

Zwirnlein und seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter haben die Hilfsgüter in den vergangenen Wochen zusammengetragen. Sie beweisen damit, dass sie nicht nur in Bad Orb, wo sie sich um Kinder, Senioren und Bedürftige kümmern, handlungsfähig sind, sondern auch andere Menschen im Blick haben, die sich in Not befinden.

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