Atemwegsreizungen in Spessart-Therme: Kinder und Jugendliche in Klinik

Bad Soden
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In der Spessart-Therme kam es am Dienstag, 8. März 2022 um 9:04 Uhr zu einem größeren Rettungsdiensteinsatz, zu dem um 9:32 Uhr auch die Feuerwehr alarmiert wurde. Mehrere Menschen hatten nach Besuch des Schwimmbads Atemwegsreizungen, so dass die Einsatzlage "MANV 10" ausgelöst wurde.  Das Gebäude wurde geräumt. Die Feuerwehr übernahm die Erkundung.

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Der Rettungsdienst kümmerte sich um die 10 Betroffenen mit Atemwegsreizungen, neun Patienten im Alter von 10 bis 17 Jahren wurden ab 9:54 Uhr in umliegende Krankenhäuser zur weiteren Behandlung gebracht. Bis auf einen RTW zur Bereitstellung waren um 10:02 Uhr alle Rettungswagen unterwegs zum Krankenhaus. Es betraf vor allem eine 6. Klasse der Integrierten Gesamtschule in Salmünster. Auch alle anderen Kinder der Klasse wurden gesichtet und konnten zurück Schule gebracht werden.

Der Rettungsdienst war mit elf Rettungswagen (RTW), drei Notarzteinsatzfahrzeugen (NEF), einem KTW-B, einem MTW, der ÖESt Bad Soden-Salmünster (DLRG) mit 5 Einsatzkräften, dem 2. Sanitätszug, dem Leitenden Notarzt (LNA) Prof. Dr. Dirk Maybauer, zwei Organisatorische Leiter Rettungsdienst (OLRD) und ein Notfallseelsorger vor Ort, ebenso wie das Ordnungsamt, Polizei und Kriminalpolizei. Die Feuerwehr Bad Soden-Salmünster war mit 31 Einsatzkräften und dem Einsatzleitwagen (ELW 1), der Stadtbrandinspektion, dem Löschgruppenfahrzeug (LF 20/16) aus Bad Soden, dem Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF 10/6) aus Huttengrund, dem Mannschaftstransportwagen (MTW) aus Ahl, dem Tanklöschfahrzeug (TLF 16/25), dem Rüstwagen (RW 1) und dem Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) aus Salmünster an der Einsatzstelle. Die Feuerwehr Wächtersbach war mit 13 Einsatzkräften mit dem Hilfeleistungstanklöschfahrzeug (HTLF), Gerätewagen Gefahrgut (GW-G), dem ABC-Erkundungsfahrzeug und einem Kommandowagen (KdoW) angerückt. Außerdem waren der Stadtbrandinspektor Jens Bannert und Stellvertreter Frank Widmayr, Kreisbrandmeister Manuel Acker und Kurdirektor Stefan Ziegler und Bürgermeister Dominik Brasch vor Ort.

Als Bereitstellungsraum für die Einsatzkräfte diente der Busparkplatz unterhalb der Therme. Die Polizei und das Ordnungsamt sperren die Zufahrten. Um 10:30 Uhr konnte die Therme nach der Kontrolle wieder für die Besucher freigegeben werden. Eine technische Ursache konnte ausgeschlossen ewrden, die Kriminalpolizei ermittelt. Der Einsatz der Rettungskräfte war gegen 11:00 Uhr beendet.

Mehr Infos zur Feuerwehr unter www.feuerwehr-bss.de.


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