Bad Soden-Salmünster: Vier Personen bei Unfall schwer verletzt

Mernes
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Am Sonntagabend, 10. November 2019, ereignete sich auf der Landstraße L 3178 zwischen Hausen und Mernes (Bad Soden-Salmünster) ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Pkw war in Höhe der Hirschbornteiche bei Hausen von der Fahrbahn abgekommen und mit der Beifahrerseite gegen einen Baum geprallt. Die vier Personen im Fahrzeug wurden dabei teilweise schwer verletzt, eine Person auf der Beifahrerseite wurde im Fahrzeug eingeklemmt. Die Feuerwehr Bad Soden-Salmünster und der Rettungsdienst wurden um 18:35 Uhr zum Einsatz gerufen. 



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Der Fahrer und zwei Kinder konnten direkt vom Rettungsdienst versorgt und in Krankenhäuser gebracht werden. Die eingeklemmte Person auf der Beifahrerseite musste von den Einsatzkräten der Feuerwehr Salmünster mit technischen Hilfsmitteln aus dem Fahrzeug befreit werden. Die Rettungsarbeiten gestalteten sich aufgrund der starken Verformung des Fahrzeuges schwierig und langwierig, bevor der Patient ebenfalls an der Rettungsdienst übergeben werden konnte. Die Feuerwehr sicherte zudem die Einsatzstelle ab, leuchtete die Unfallstelle aus und stellte den Brandschutz sicher. Die Strecke der L 3178 war zwischen dem Abzweig K 888 nach Alsberg und dem Merneser Heiligen für die Zeit der Rettungs- und Bergungsarbeiten und der Untersuchung durch einen Unfallgutachter voll gesperrt.

Da anfangs nicht ausgeschlossen werden konnte, dass es noch ein weiteres verunfalltes Fahrzeug gab, wurde der Unfallbereich abgesucht. An der Einsatzstelle waren die Feuerwehr Salmünster mit dem Tanklöschfahrzeug (TLF 16/25), dem Löschgruppenfahrzeug (LF 10/6), dem Rüstwagen (RW 1) und dem Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) mit Verkehrssicherungsanhänger (VSA), die Feuerwehr Bad Soden war mit dem Löschgruppenfahrzeug (LF 20/16) und dem Gerätewagen-Logistik (GW-L) und der Einsatzleiter, Stadtbrandinspektor Oliver Lüdde mit dem Einsatzleitwagen (ELW 1). Außerdem waren der Stellvertretende Kreisbrandinspektor Christian Hinrichs und Kreisbrandmeister Markus Felber vor Ort.

Vier Rettungswagen, zwei Notärzte und ein Organisationsleiter Rettungsdienst waren an der Einsatzstelle, außerdem die Polizei und ein Unfallgutachter. Der Einsatz war für die letzten Einheiten der Feuerwehr gegen 22:45 Uhr beendet.

Text und Fotos: www.feuerwehr-bss.de


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