Schmitt setzt im Wahlkampf auf Erfahrung, Dialog und Bürgernähe

Biebergemünd
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Nur noch wenige Tage sind es bis zur Bürgermeisterwahl, die Plakate der beiden Kandidaten sind an vielen Ecken und Enden der Gemeinde zu sehen.

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Der Wahlkampf von Matthias Schmitt, dem parteilosen Bewerber für das Bürgermeisteramt, soll auch in der Endspurtphase von Sachlichkeit und Fairness geprägt sein. Schon mit seiner ersten öffentlichen Veranstaltung – dem Garten-Talk im Alten Forstamt Kassel am 11. Juli – wollte der 39äjährige Familienvater Maßstäbe in Bezug auf diese politischen Werte setzen. "Im Gespräch mit Thorsten Stolz, der hier als Experte für die gemeinsamen Aufgaben von Kreis und Kommunen eingeladen war, thematisierte Matthias Schmitt viele der Fragen, die den Bürgerinnen und Bürgern am Herzen liegen: Die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum, eine nachhaltige Wirtschaftsförderung, Glasfaserausbau in der Gemeinde, eine gute Unterstützung der Ortsfeuerwehren sowie Fragen rund um Schule und Bildung waren für die Besucher von besonderem Interesse. In seiner zweiten öffentlichen Wahlkampfveranstaltung Ende August lud Schmitt nach Bieber zu einem sommerlichen Barbecue mit Musik und einem weiteren hochkarätigen Gesprächspartner ein: Thomas Dickert, der die Geschicke Biebergemünds 18 Jahre lang als ebenfalls parteiloser Bürgermeister lenkte. Mit ihm wurde über die Anforderungen an das Amt des Bürgermeisters sowie über die kommunalen Herausforderungen in Biebergemünd gesprochen", heißt es in einer Pressemitteilung.

Aber auch außerhalb der Veranstaltungen setzte Matthias Schmitt auf Dialog und Meinungsaustausch. Mittlerweile sind fast 100 Gesprächstermine zusammengekommen, mit Unternehmen, Vereinen, Gruppen und vielen interessierten Bürgerinnen und Bürgern. Als parteilosem Kandidaten ist ihm überdies der sachbezogene, konstruktive Dialog mit allen politischen Parteien und Gruppierungen wichtig, um die jeweils besten Lösungen für die Gemeinde zu erarbeiten. „Die aktuellen Herausforderungen, vor denen Familien, Vereine, die Wirtschaft und die kommunale Verwaltung derzeit stehen, sind zu zahlreich, um parteigebunden zu agieren“, findet Matthias Schmitt. Auch die Förderung eines nachhaltigen Tourismus sowie vielfältigere Angebote für Kinder und Jugendliche gehören zu den Zielen, die er als Bürgermeister angehen will.

Seine praktische Berufserfahrung sei ein großer Vorteil in Bezug auf die Förderung der heimischen Wirtschaft. Er kenne die großen und kleineren Betriebe vor Ort sehr gut. Um sie noch besser unterstützen zu können, setzt der unabhängige Bürgermeisterkandidat vor allem auf seine Vernetzung mit bewährten Partnern. In engem Kontakt mit den Nachbarkommunen, der Kreisverwaltung, übergeordneten Behörden und Vertretern der Wirtschaft werde er sich zum Besten der Gewerbetreibenden in Biebergemünd einsetzen, der Gemeinde, die seit 2015 seine Heimat ist. Zugute sollen Schmitt dabei auch seine Erfahrungen als Amtsleiter im Main-Kinzig-Kreis kommen. Im Amt für Kultur, Sport, Ehrenamt und Regionalgeschichte würden viele der Herausforderungen, die ihn als Bürgermeister betreffen werden, im Zentrum stehen. Eine modern aufgestellte, zukunftsfähige Verwaltung sei für ihn der Schlüssel für ein gut funktionierendes Zusammenleben in allen Ortsteilen: „Aufgrund meiner langjährigen Aufgaben im Kreis weiß ich, wie eine Verwaltung funktioniert, welche rechtlichen Rahmenbedingungen existieren und worauf es bei Personalführung und -förderung ankommt.“

Auf seiner Homepage (www.biebergemuend-im-blick.de) sowie in einem kürzlich veröffentlichten Imagevideo präsentiert Matthias Schmitt die Details seiner politischen Ziele und Ideen, daneben nutzt der Bürgermeisterkandidat auch Facebook, Instagram und einen eigenen YouTube-Kanal: „Digitale Medien zeitgemäß anwenden, aber auch die Nähe zu den Menschen suchen – beides ist mir wichtig. Ich möchte mit den Bürgern und Bürgerinnen im Gespräch sein.“ Eine Bestätigung für diese Strategie habe er in der positiven Resonanz auf seine Postkartenaktion am Pfingstwochenende gefunden: informativ und kreativ gestaltet, habe sie Anlass zu unzähligen Rückmeldungen gegeben. Das eine tun, das andere nicht lassen – im Kontakt mit den Menschen will Matthias Schmitt das Internet ebenso wie persönliche Begegnungen nutzen.

Matthias Schmitt will nicht nur im Bürgermeisterwahlkampf für Werte wie Toleranz, Respekt, Erfahrung und Bürgernähe einstehen. Seine Heimatverbundenheit, sein Engagement für die Vereine und die Kultur sowie für die wunderschöne Natur Biebergemünds seien Leitlinien seines Denkens und Handelns. Der Umweltaspekt komme dabei natürlich nicht zu kurz: so seien sowohl seine Flyer als auch seine Wahlplakate zu mehr als 90 % aus Altpapier produziert worden und könnten nach der Wahl einfach recycelt werden. Auch in den kleinen Belangen nachhaltig und zukunftsorientiert denken, sei eine seiner Maximen. Biebergemünd und die Zukunft der Gemeinde habe er fest im Blick: „Als Bürgermeister kann ich all meine beruflichen Kompetenzen, Kenntnisse und Fähigkeiten einbringen. Ich möchte für alle Menschen in der Gemeinde da sein, für alle Generationen und für die verschiedensten Anforderungen. Mit meiner Lebens-, Berufs- und Familienerfahrung weiß ich, was für die Menschen hier wichtig ist und worauf es in den nächsten Jahren ankommt: Know-how, ein vorhandenes Netzwerk an Kontakten und viele gute Ideen. Das Gute bewahren und offen sein für Neues – mit vollem Einsatz und einer großen Portion Herzblut will ich mich für Sie und die Gemeinde einsetzen. Daher bitte ich Sie um Ihre Stimme.“

Foto: Matthias Schmitt mit Informationsmaterial für die Wählerinnen und Wähler.


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