Biebergemünd: Spanisches Unternehmen baut Glasfasernetz aus

Biebergemünd
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Das spanische Bau- und Telekommunikationsunternehmen Imitel hat den Zuschlag für ein Projekt zur Verlegung von mehr als einer Million Metern Glasfaser in der Gemeinde Biebergemünd (Deutschland) erhalten. Das Projekt soll bis 2026 abgeschlossen sein. Imitel verfügt laut eigenen Angaben über mehr als 30 Jahre Erfahrung in diesem Sektor und hat in Spanien bereits mehr als 15.000 km Glasfaserkabel verlegt.

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Im August 2020 begann das Unternehmen sein internationales Wachstum, indem es seinen Standort in Mitteleuropa in Biebergemünd (Hessen, Deutschland) einrichtete und expandierte. Das Unternehmen weitet derzeit seine Aktivitäten in Belgien und Österreich aus, wo bereits Projekte zur Einführung von Glasfasernetzen eingeleitet wurden.

Über Imitel 
Einer der Grundpfeiler von Imitel ist das Engagement für ein nachhaltiges Wachstum, das auf dem Schutz der Umwelt und der Übernahme sozialer Verantwortung beruht. Im Rahmen seines umweltfreundlichen Programms setzt Imitel energiesparende Technologien ein und nimmt den Kauf von Recycling-Materialien in sein Programm auf. Um die CO2-Emissionen zu reduzieren, werden, wo immer möglich, alternative Energiequellen genutzt. Im Rahmen ihrer sozialen Verantwortung hat sie sich aktiv an Maßnahmen zur Eindämmung humanitärer Katastrophen beteiligt, wie z. B. bei der Überschwemmung des Flusses Segura in Murcia im Jahr 2019 und in jüngster Zeit bei der Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine in Spanien. Imitel ist ein auf Bauarbeiten und Telekommunikation spezialisiertes Unternehmen mit mehr als 30 Jahren Erfahrung. Das Unternehmen verfügt über eine Telekommunikationsinfrastruktur von mehr als 15.000 Kilometern Länge, einen Glasfaseranschluss für mehr als 1 Million Haushalten und ein Team von mehr als 500 Mitarbeitern in den vier Hauptniederlassungen in Alicante, Madrid, Malaga und Frankfurt. Darüber hinaus befindet sich das Unternehmen derzeit in einem Wachstums- und Expansionsprojekt auf europäischer Ebene. 


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