Viel getan für neue Fuß- und Radwegeampel an der Eisernen Hand

Von links: Florian Hix, Martina Mühlstädt, Eva Bonin (Grüne Wächtersbach), Jan Göring (Grüne Biebergemünd) und Horst Mühlstädt (ADFC Wächtersbach).

Biebergemünd
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Die Wächterbächerin Martina Mühlstädt freut sich über die neue Fuß- und Radwegeampel an der Eisernen Hand:

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„Wir wandeln hier auf den Pfaden von Hans Engelfried.“ Nach dem langjährigen Vorstand des Radfahrer-Vereins 02 Wächtersbach e.V. ist auch die Fuß- und Radwegebrücke über die Kinzig benannt, die von Wächtersbach zur Eisernen Hand führt. „Mit der neuen Fuß- und Radwegeampel, die eine gute Verbindung nach Bad Orb und Biebergemünd bildet, können wir jetzt den nächsten logischen Schritt gehen.“

Seit Jahren sei der Verkehrsknotenpunkt inmitten des Kinzigtals immer wieder Diskussionsthema. „Dort gab es häufig brenzlige Situationen. Es grenzt an ein Wunder, dass dort lange niemand zu Schaden gekommen ist“, findet Horst Mühlstädt vom ADFC Wächtersbach. Mit der Absicherung der Gefahrenstelle werde eine Aufwertung der Radwege R3 über Bad Orb in das Jossatal, der Mittelalterroute von Büdingen nach Lohr sowie des Spessartbogenzubringers erreicht. Davon könnten viele Menschen im Main Kinzig Kreis profitieren. Die barrierefreie Ampellösung biete nun auch eine gute Lösung für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen. Das war den Grünen besonders wichtig.

„Bei den Bürgerinnen und Bürgern der Kommunen Biebergemünd, Wächtersbach und Bad Orb konnten wir viel Interesse an einer Verbesserung der Straßenüberquerung im Bereich der Eisernen Hand feststellen und haben daher dazu aufgerufen, dieses auch in den Umfragen zum Radverkehrswegeplan zu äußern“, erinnert sich Jan Göring aus Biebergemünd. Für die Umsetzung der Ampel hätten die Grünen Lokalpolitiker:innen einiges getan: "So wurden auf kommunaler Ebene in der Stadtvertretung Bad Orb und der Gemeindevertretung Biebergemünd entsprechende Anträge gestellt, mit zahlreichen Mitgliedern des Kreistages des Main-Kinzig-Kreises wie auch mit der Vizepräsidentin des hessischen Landtages, Karin Müller (Verkehrspolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen) Gespräche zur Umsetzung geführt. Denn das ursprüngliche Radwegekonzept des Main Kinzig Kreises hatte für diese Stelle stattdessen nur einen kosmetischen Minimalkompromiss in Form einer Mittelinsel als Querungshilfe angedacht", heißt es abschließend in einer Pressemitteilung,.

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Von links: Florian Hix, Martina Mühlstädt, Eva Bonin (Grüne Wächtersbach), Jan Göring (Grüne Biebergemünd) und Horst Mühlstädt (ADFC Wächtersbach).


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