Neue Mobilfunkstation: Vodafone schließt Funkloch in Brachttal

Brachttal
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Vodafone hat in Brachttal eine Mobilfunkstation in Betrieb genommen und damit ein Funkloch in der mobilen Breitbandversorgung beseitigt. Insgesamt 5.500 Einwohner und Gäste wurden durch den Bau des neuen Standortes erstmals an die mobile Datenautobahn von Vodafone angeschlossen. Mit der Eröffnung dieser LTE-Mobilfunkstation hat Vodafone zugleich die nächste Ausbaustufe für sein Mobilfunknetz im Landkreis gestartet.

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Bis Mitte 2023 wird Vodafone insgesamt 28 weitere Mobilfunk-Bauprojekte im Landkreis realisieren, um Funklöcher zu schließen, das bestehende Netz zu verstärken und darüber hinaus das 5G-Netz immer weiter in den Landkreis zu bringen.

„Mobilfunk ist ein Stück Lebensqualität - und zugleich ein wichtiger Infrastruktur-Faktor für die heimische Wirtschaft und für Arbeitsplätze. Und die Bürger nutzen die Netze sehr gerne - etwa um in sozialen Medien aktiv zu sein, Videos in HD-Qualität anzuschauen, Events aus Kultur und Sport wie die Fußball-Bundesliga und Champions League im Live-Stream zu verfolgen oder sich in Nachrichtenportalen von Zeitungen und anderen Medien zu informieren. Dieser starken Nachfrage der Bevölkerung tragen wir Rechnung, indem wir - wie hier in Brachtthal - Funklöcher schließen und mobile Datenautobahnen ausbauen“, sagt Vodafone-Technikchefin Tanja Richter.

Bei der Inbetriebnahme der neuen Breitband-Station in Brachttal benötigte Vodafone etwa zwei Jahre von der ersten Planung, über die Standortauswahl bis zur Anschaltung. Nach der Installation der Antennen wurde der neue Standort jetzt frequenztechnisch in das bestehende Mobilfunknetz im Landkreis integriert und gestartet. Vodafone bedankt sich bei allen Beteiligten vor Ort für die Unterstützung bei der Realisierung der neuen Station. Aktuell betreibt Vodafone 118 Mobilfunkstationen im Landkreis. Davon sind 101 Stationen mit der mobilen Breitbandtechnologie LTE ausgestattet und 43 dieser Stationen haben obendrein die Breitbandtechnologie 5G an Bord. Dadurch sind 99,8 Prozent der Bevölkerung an das Vodafone-Mobilfunknetz angeschlossen und 97,8 Prozent der Bevölkerung können mobile Datendienste nutzen.

Bis Mitte 2023 wird Vodafone im Landkreis Main-Kinzig-Kreis weitere Mobilfunk-Bauprojekte realisieren, um Funklöcher zu schließen sowie die Breitband-Kapazitäten und Geschwindigkeiten zu steigern. Davon profitieren Gemeinden wie Hanau (8x), Freigericht, Birstein, Schlüchtern, Bruchköbel (2x), Biebergemünd, Bad Soden-Salmünster, Steinau an der Straße (3x), Langenselbold, Maintal (3x), Schöneck (2x), Ronneburg (2x), Gutsbezirk Spessart und Hasselroth. Konkret wird Vodafone in den nächsten zwölf Monaten unter anderem sieben neue Standorte in Betrieb nehmen und vier bestehende Mobilfunkstationen erstmals mit der Breitbandtechnologie LTE ausstatten, um Funklöcher in der mobilen Breitbandversorgung zu beseitigen. Zudem werden sieben bestehende Standorte zu 5G-Stationen aufgewertet, in dem dort erstmals 5G-Technologie installiert wird. Darüber hinaus erhalten sieben vorhandene LTE-Stationen und drei vorhandene 5G-Stationen zusätzliche Antennen, um die Kapazitäten im Einzugsgebiet der jeweiligen Stationen weiter zu erhöhen.   

Ziel der Vodafone-Ausbauoffensive ist es, das bestehende Mobilfunknetz weiter zu verstärken und zudem die gesamte Bevölkerung nach und nach an das 5G-Netz anzubinden. Dabei soll die 5G-Anbindung aller besiedelten Gebiete im Landkreis bis 2025 vollendet sein. 


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