"Ausschlaggebend für die Entscheidung sind der rasante Anstieg der Infektionszahlen und die neu sich schnell verbreitende „afrikanische Mutante Omikron“, vor deren Auswirkungen und Gefährlichkeit Wissenschaftler und Politiker nachdrücklich warnen. Seit Bestehen des Lindenhofs im Jahre 2003 ist es dieses Jahr das erste Mal, dass wir für unsere Besucher*innen und auch für uns die „Weihnachtszeit“ nicht für besondere Ausstellungen und eine Wohlfühlatmosphäre zur Einstimmung auf die besondere Zeit im Jahr ausrichten können. Trotzdem werden wir das Museum und die Galerie mit adventlichem Schmuck verschönern, um „die Seele des Lindenhofs mit seinen Schätzen“ zu würdigen", heißt es in der Pressemitteilung.
Und weiter: "So geben wir auch die Hoffnung nicht auf, dass etwas Beruhigung in das Pandemie-Geschehen eintritt und wir wieder – auch mit Einschränkungen – die Türen öffnen können."
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