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Israelfeindliche Schmierereien in Bruchköbel: "Kein Platz für Antisemitismus"

Die Fraktionen in der Bruchköbeler Stadtverordnetenversammlung zeigen Flagge, nachdem es im Stadtgebiet zu israelfeindlichen Schmierereien in der vergangenen Woche kam (wir berichteten). „Judenhass hat in Deutschland keinen Platz, die Gesellschaft muss hier klare Kante zeigen. Jeder Einzelne ist aufgerufen, sich auch im eigenen Umfeld entsprechend zu positionieren. Es kann und darf nicht sein, dass jüdische Menschen in Deutschland Angst haben. Es kann und darf nicht sein, dass Schulen und Kindergärten ihren Besuch in einer Synagoge aus Angst absagen“, so die klare gemeinsame Aussage der Mitglieder der Bruchköbeler Stadtverordnetenversammlung.

"Schützen Sie sich vor Trickbetrügern"

Polizeihauptkommissar Stefan Adelmann von der Polizeilichen Beratungsstelle Hanau informierte am Seniorennachmittag der katholischen Kirchengemeinde „Erlöser der Welt“ in Bruchköbel über den Schutz vor Trickbetrügern.

Gedenkstunden zum Volkstrauertag

Anlässlich des Volkstrauertages findet am Sonntag, 19. November, um 11.30 Uhr am Ehrenmal auf dem Alten Friedhof in Bruchköbel eine Feierstunde statt.

Bürgerversammlung am 20. November im Stadthaus

Der Stadtverordnetenvorsteher Guido Rötzler lädt für Montag, 20. November, zur Bürgerversammlung ins Stadthaus ein.

Weihnachtsgewinnspiel mit über 200 Preisen

Lokal einkaufen und gewinnen ist das Motto des Weihnachts-Gewinnspiels „Dein Einkauf gewinnt“, mit dem die Stadt Bruchköbel in diesem Jahr bereits in der vierten Auflage die Geschäfte in Bruchköbel unterstützt.

Bruchköbel: 42. Hochzeitsbaumpflanzung mit 18 Paaren

Bei der 42. Hochzeitsbaumpflanzung in Bruchköbel nahmen kürzlich 18 Paare teil. Sie haben entlang der Hochzeitsallee zwischen Krebsbach und Fechenmühle 35 Lobel-Ulmen gepflanzt. Angesichts des fortschreitenden Birkensterbens an der Hochzeitsallee hat sich das städtische Umweltamt gemeinsam mit dem Bauhof eine klimaresistente Baumsorte ausgesucht. Ulmen stehen auf der Liste der bedrohten Baumarten und sind eher selten in unserer Landschaft vorzufinden.

Foto-Bildband zeigt historische und neue Aufnahmen von Bruchköbel

Ab sofort ist die dritte Auflage des Foto-Bildbandes „Bruchköbel: Gestern und heute“ im Stadtladen erhältlich.

St. Martinsfeier der katholischen Kirchengemeinden

Am St. Martinstag versammelten sich rund 120 Kinder und Erwachsene an der katholischen Kirche St. Familia in Bruchköbel bei schönem, herbstlichen Wetter zum Wortgottesdienst.

40 Kinder bei Aktionstagen dabei

40 Kinder erlebten kürzlich bei zwei Aktionstagen im Jugendzentrum eine kurzweilige Zeit. Die Teilnehmenden zwischen sechs und elf Jahren konnten bei der „1. Bruchköbeler Formel Eins“ Aktion selbst ein eigenes kleines Fahrzeug bauen.

Prozessauftakt: Überfall auf Sparkasse und Takko-Markt in Bruchköbel

Nach Überfällen auf die Sparkasse und den Takko-Markt in Bruchköbel im Jahr 2017 beginnt jetzt im Landgericht Hanau der Prozess gegen die drei mutmaßlichen Täter wegen räuberischer Erpressung und Betrugs. Verhandlungsbeginn ist am Freitag, 17. November, um 9 Uhr in Saal A 215. Fortsetzungstermine wurden für den 24.11.2023, 29.11.2023, 13.12.2023 und 15.12.2023, jeweils 9:00 Uhr, anberaumt.

Reparatur-Café der Bürgerhilfe Bruchköbel

Der nächste Reparatur-Café-Termin der Bürgerhilfe Bruchköbel ist am Samstag, dem 18. November, ab 14 Uhr im Jugendzentrum der Stadt in Innerer Ring 1.

Bruchköbel: Lernen mit allen Sinnen

Foto: Katharina-von-Bora-Schule

Anfang November hatten die Erst- und Zweitklässler an der Katharina-von-Bora Schule, Ev. Grundschule der Landeskirche Kurhessen-Waldeck, im Rahmen des Sachunterrichts Besuch von Frau Kipper. Sie leitet die Wildtierarche in Rodgau, eine staatlich anerkannte Pflegestation für einheimische Wildtiere und Exoten. In ihrer Arche nimmt Frau Kipper Tiere auf, die verletzt sind, gefunden wurden, oder aus nicht geeigneten Haltungsverhältnissen gerettet wurden. Frau Kipper reagiert auf Anrufe und Tiernotfälle aller Art.

Bruchköbel: Israelfeindliche Schmierereien im Stadtgebiet

Nachdem Unbekannte an insgesamt sechs Stellen im Stadtgebiet Bruchköbel israelfeindliche Schriftzüge aufgebracht hatten, ermittelt die Staatsschutzabteilung der Kriminalpolizei nun wegen Verdachts der Volksverhetzung und sucht Zeugen. In der Hauptstraße (30er bis 50er-Hausnummern), an der Ecke zur Hainstraße sowie im Inneren Ring wurden die Parolen offensichtlich mit einem schwarzen Stift unter anderem an Bushaltestellen, einem Plakatträger sowie einem Verteilerkasten hinterlassen.