Wahlkampfauftakt von CDU-Bürgermeisterkandidat Daniel Weber

Bruchköbel
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Der CDU-Bürgermeisterkandidat Daniel Weber hat am vergangenen Freitag seinen Wahlkampf gestartet.



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Dabei wird er von Mitgliedern des Vorstandes, der Fraktion, der Jungen Union Brucköbel-Neuberg sowie Freunden und Familie unterstützt. Auf dem heimischen Weberhof hatte sich das Wahlkampfteam versammelt und die Vorhaben der nächsten Monate besprochen. „Daniel Weber ist mit seinem Wahlkampfteam, bestehend aus Jung und Alt, Politikneulingen und bereits erfahrenen Mitstreitern, ein guter Mix gelungen“, so die Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete der CDU Dr. Katja Leikert und ergänzt, „dass es bereits schnell zu einem dynamischen Wahlkampfauftakt mit vielen Ideen kam“.

Dabei wurde auch das politische Programm von Daniel Weber erörtert. „Vieles konzentriert sich derzeit auf die Innenstadt. Manch einer will vollwertige Konzepte, bevor nur ein Stein gesetzt wurde. Unsere Bürgerinnen und Bürger haben bereits 2012 ein Konzept vorgegeben und das wurde durchgängig von der CDU verfolgt. So viel Bürgerwille und Zukunftsorientierung ist in umliegenden Städten kaum zu finden“, verweist Daniel Weber auf die bisherigen Erfolge der Partei und Fraktion im Umgang mit dem Projekt. Dabei sehe er keinen Grund, das Projekt nun einzustampfen. Vielmehr müsse die Innenstadt entwickelt und für Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen und deren Kunden greifbar werden.

Doch auch abseits der Innenstadt sieht Daniel Weber viele Entwicklungsmöglichkeiten. „Am vergangenen Dienstag haben sich die Fraktionen mit der Ausrichtung des bezahlbaren Wohnraums und betreutem Wohnen auseinandergesetzt. Schaut man auf unsere Bevölkerungs- und Einkommensentwicklung, wird man beides brauchen. Bezahlbaren Wohnraum für ältere Menschen mit einer Betreuung. Deswegen begrüße ich die Diskussion über Optionen und bitte alle beteiligten Fraktionen um eine besonnene Entscheidungsfindung.“

Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern will Daniel Weber die Stadt im Gesamten entwickeln. Ihm sei jeder Stadtteil eine persönliche Angelegenheit, da „jeder unserer fünf Stadtteile einen eigenen Charakter hat und das kulturelle Angebot, die Vielfalt der Vereine sowie die Verbundenheit diese gesamte Stadt lebenswert macht“. Die Worte von Daniel Weber haben bereits Anklang gefunden. „Jemand, der bereits eine große Verwaltungserfahrung vorweist, Bürgerinnen und Bürger in Gesprächen durch eine verständliche Sprache überzeugen kann und zudem mit jungen Ideen die Stadt prägen möchte, hat alles für die oberste Position im Rathaus“, fasst der Landtagsabgeordnete Max Schad seine Eindrücke von der Veranstaltung zusammen.


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