Zusammenarbeit über Parteigrenzen hinweg vereinbart

Bruchköbel
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Seit April ist Sylvia Braun (FDP) Bürgermeisterin der Stadt Bruchköbel. Der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad nutzte nun die Gelegenheit zu einem offiziellen „Antrittsbesuch“ bei der neuen Rathauschefin.



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Da der Amtsantritt Brauns mitten in die Corona-Krise fiel, standen die ersten Wochen im Amt unter besonderen Vorzeichen. Viele Vor-Ort-Termine seien aufgrund der zeitweisen Kontaktbeschränkungen nicht möglich gewesen. Mittlerweile sind persönliche Begegnungen wieder machbar, wenngleich die Abstands- und Hygieneregeln selbstverständlich eingehalten werden müssen. Großen Raum nahm im Gespräch zwischen Braun und Schad der Bau der „Neuen Mitte“ ein. Auch dank der Fördermittel des Landes Hessen im Rahmen des Förderprogramms „ISEK – Integrierte städtebauliche Entwicklungskonzepte“ ist das Projekt auf einem guten Weg. Ebenfalls mit Landesmitteln gefördert wird der Neubau des Feuerwehrhauses in Butterstadt. Das bisherige Domizil ist in die Jahre gekommen und entspricht nicht mehr den Anforderungen an eine moderne Wehr. Braun und Schad waren sich einig, dass der Brandschutz eine zentrale kommunale Aufgabe ist und daher höchste Priorität genießen muss.

„Für ihr neues Amt wünsche ich Sylvia Braun viel Erfolg und ein glückliches Händchen bei allen Entscheidungen“, betonte Schad. Mit der Bürgermeisterin vereinbarte er eine konstruktive Zusammenarbeit über Parteigrenzen hinweg, um die Stadt Bruchköbel gemeinsam weiter voranzubringen. Als zuständiger Wahlkreisabgeordneter wolle er dazu gerne seinen Anteil leisten, so Schad.


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