Hintergrund sind geplante Kabelverlegungen des Energieversorgers EAM, die quer durch den Wald verlaufen werden. Da sich das ehemalige Fliegerhorstgelände in unmittelbarer Nachbarschaft befindet und dort während des Zweiten Weltkriegs viele Bomben abgeworfen wurden, müssen die Strecken auf Kampfmittel sondiert werden und bereits erkannte Verdachtspunkte genauer untersucht werden.
Während die Kampfmittelsondierer ihrer Arbeit nachgehen, müssen abschnittsweise einzelne Waldwege gesperrt werden; Umleitungen werden ausgeschildert. Sollten bei der Untersuchung tatsächlich Bomben oder Munition gefunden werden, können größere Sperrungen notwendig werden.
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