Zweifelsohne gelte es, das Ergebnis der Union, das alles andere als den eigenen Ansprüchen gerecht worden sei, nachhaltig zur Kenntnis zu nehmen und unter dem zu Beginn vergangenen Jahres gesetzten Mottos von „Aufbruch und Erneuerung“ weiter zu analysieren. Am Ende des Tages, gehe es aber immer um die Stadt Bruchköbel und wie man diese zukunftsfähig gestalten könne.
Der Vorstand des Stadtverbandes kam überein, dass man sich zielgerecht im Hinblick auf die städtische Politik positionieren wolle. Zwar sei man mit einem kleinen Vorsprung stärkste Partei Bruchköbels geblieben, aber man müsse das Ergebnis mit Demut annehmen und auch mit anderen Akteuren überlegen, wie man daraus Positives für Bruchköbel ableiten könne. „Wir sprechen mit allen Parteien, die bereit sind, eine konstruktive Zusammenarbeit zum Wohle Bruchköbels anzustreben“, so die Vorstandsmitglieder in einem einstimmigen Beschluss. Entsprechend werde man aufeinander zugehen.
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