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Das Gerüst ist fast komplett entfernt und der Innenausbau geht weiter voran. Auch der neue Supermarkt nimmt Gestalt an, die Öffung ist für Ende des Jahres geplant. Nun gilt es die verkehrlichen Anbindungen, besonders die zur Tiefgarage zu schaffen.

Um die Tiefgarage optimal an die Hauptstraße anzubinden, ist es notwendig eine eigene Abbiegespur anzulegen, so dass es nicht zu Rückstau von einfahrenden Fahrzeugen kommt. Auch die Gehwege, Anschlüsse an die Kanalisation und sämtliche Telekomunikationsanbindungen müssen rund um das neue Stadthaus hergestellt werden. Dazu ist es notwendig die Hauptstraße ab Montag, den 13. September 2021 halbseitig zu sperren. Das Arbeitsfeld wird vom Bereich Bürgerhaus bis zur Einmündung Innerer Ring eingerichtet und muss daher aufgrund der Länge der Baustelle eine Signalisierung bekommen. Das bedeutet, dass vor und nach der Engstelle eine Ampel aufgestellt werden muss. Zusätzlich ist es notwendig, dass der Innere Ring für den Durchgangsverkehr gesperrt wird. Die Zufahrt von der Köhlergasse in Richtung Innerer Ring ist gesperrt. Fußläufig werden alle Geschäfte zu erreichen sein. Die Umleitungsstrecke ab Höhe Post ist über die Brückenstraße, Mühlbachstraße, Jahnstraße wieder zur Hauptstraße eingerichtet.

Diese Umleitung gilt auch für die Linienführung der Busverbindungen. Die Haltestellen an der Post werden weiterhin ganz normal angefahren. Die Bauzeit wird derzeit mit etwa 3 Monaten angenommen. Das bedeutet, dass bis Ende November mit den Einschränkungen zu rechnen ist.„Wir wissen, dass derzeit ungewöhnlich viele Baumaßnahmen gleichzeitig stattfinden und sich viele Bürgerinnen und Bürger davon belästigt fühlen, aber diese Arbeiten sind nun einmal dringend erforderlich um wie geplant das neue Stadtareal in Betrieb nehmen zu können“, erklärt Bruchköbels Bürgermeisterin Sylvia Braun. „Wir hoffen auf ein breites Verständnis seitens der Bevölkerung, die biesher auch alle Einschränkungen mit großer Geduld hingenommen haben. Das angestrebte Ziel ist es, die Maßnahme wie geplant abzuschließen und so weiter im Zeitrahmen zu bleiben“, so die Bügermeisterin abschließend.


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