Mutter-Gottes-Tragen in der Pfarrei "Erlöser der Welt"

Frau Janecki, bei deren Familie die Herbergssuche diesmal Ihren Anfang nimmt.

Bruchköbel
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Auch 2022 findet das "Mutter-Gottes-Tragen", das auch "Frauentragen" heißt, wieder in Bruchköbel statt.



Bei diesem alten christlichen Volksbrauch wandert im Advent eine Statue der Gottesmutter Maria von Haus zu Haus und wird jeweils für mindestens eine Nacht beherbergt. Im Kreise von Familie und Freunden wird die Gottesmutter so zum Mittelpunkt von häuslicher Andacht und Gebet.

Sie wird dann von einer Gastfamilie zur nächsten gebracht. Dabei wird an die Geschichte der Herbergssuche von Maria und Josef aus dem Lukas-Evangelium erinnert, wo es heißt: "...Und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war". Die Segnung und Aussendung fand am 1. Adventssonntag im Hochamt von "Erlöser der Welt" statt, am 4. Advent wird die Gottesmutter dort dann wieder feierlich in Empfang genommen.

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Frau Janecki, bei deren Familie die Herbergssuche diesmal Ihren Anfang nimmt.


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