Um Hilfsaktionen aus der Region gezielt zu unterstützen, hat der Politiknachwuchs gemeinsam mit dem CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad nun einen Vormittag lang in Bruchköbel Spenden gesammelt. Das Geld wird an den Reservistenverband Hanau weitergeleitet, der seit Kriegsausbruch regelmäßig Hilfstransporte in das Kriegsgebiet organisiert.

In Kooperation mit verschiedenen Kommunen aus dem Main-Kinzig-Kreis, darunter auch die Stadt Bruchköbel, wurden so unter anderem bereits Feuerwehrautos und weitere Spezialfahrzeuge, die vor Ort nicht mehr benötigt werden, Erste-Hilfe-Material sowie Arztkoffer in die Ukraine überführt. „Die Kameraden des Reservistenverbandes leisten hier großartige Arbeit und sorgen dafür, dass die Hilfe gezielt dort ankommt, wo sie benötigt wird. Das unterstützen wir gerne“, betont der Vorsitzende der JU Main-Kinzig, Patryk Windhövel. Und Max Schad ergänzt: „Herzlichen Dank an die Reservisten um ihren Vorsitzenden Andre Kempel für ihr Engagement.“

jusammeltspendena az


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