Schwelbrand in Bruchköbel: Feuerwehr rettet schlafenden Bewohner

Bruchköbel
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Im Zeitraum vom 17. bis zum 18.09.2023 wurde die Feuerwehr zu 4 Einsätzen im Stadtgebiet gerufen. Darunter ein Fall, bei dem der Bewohner einer Wohnung aus direkter Gefahr gerettet wurde.



Sonntag 17.09.2023: Um kurz nach 8 Uhr löste die Brandmeldeanlage eines Altenwohnheimes in der Bahnhofstraße Alarm aus. Vor Ort wurde schnell klar, das ein Rauchmelder durch Wasserdampf Alarm geschlagen hatte.

Montag 18.09.2023: Bewohner eines Mehrfamilienhauses bemerkten in der Nach einen piepsenden Rauchwarnmelder in einer Wohnung im 3. OG. Das Licht brannte, jedoch öffnete niemand die Tür. Auch auf klopfen und klingeln der Feuerwehr reagierte niemand. Die Feuerwehr öffnete daraufhin die Tür gewaltsam und fand eine verrauchte Wohnung samt schlafendem Bewohner vor. In der Küche war ein Schwelbrand ausgebrochen, den die Feuerwehr mit wenigen Handgriffen löschen konnte. Der Bewohner wurde in Sicherheit gebracht und musste anschließend vom Rettungsdienst mit einer Rauchgasintoxikation in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die Feuerwehr belüftete die Wohnung.

Montag 18.09.2023: Um 07:58 Uhr löste die Brandmeldeanlage des Altenwohnheimes in der Bahnhofstraße - wie zuvor am Sonntag - erneut Alarm aus. In diesem Fall konnten die Einsatzkräfte vor Ort bei Reinigungsarbeiten freigesetzten Wasserdampf als Auslösegrund feststellen.

Montag 18.09.2023: Um 07:59 Uhr wurde der Feuerwehr eine Dieselspur im Bereich der Geschwister-Scholl-Straße gemeldet. Da die Einsatzkräfte zunächst mit der Abarbeitung der ausgelösten Brandmeldeanlage in der Bahnhofstraße gebunden waren, ließ der Einsatzleiter die Abteilung Rossdorf alarmieren. Im weiteren Verlauf wurde die Kraftstoffspur in der Bahnhofstraße, der Hauptstraße sowie auf der Landstraße Richtung Nidderau-Ostheim mit einem speziellen Entölungsmittel beseitigt. Die Verkehrsflächen wurden nach etwa 2 Stunden wieder für den Verkehr freigegeben. Zwischenzeitlich kam es stellenweise zu kleineren Behinderungen.


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