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Von links: Rebekka Lederer, Felix Bernges, Matthias Haas, Andreas Spors, Jürgen Schmidt und Sylvia Braun am Blühstreifen bei Bruchköbel-Roßdorf.
Wer in Roßdorf von der Oberdorfer Straße ins Feld spaziert, kommt an ihnen vorbei: den gelben Sonnenblumen, blauen Kornblumen, dem bunten Klatschmohn.
Dieser Blühstreifen ist Teil des Blühflächenprojektes, das in diesem Jahr bereits zum fünften Mal in Bruchköbel stattfindet und bei dem die Stadt gemeinsam mit den Landwirten zum Erhalt der Insektenwelt beitragen will. In diesem Jahr wurde eine einjährige Mischung aus Phacelia, Inkarnatklee, Serradella, Sonnenblumen, Perserklee, Saflor, Dill, Koriander, Kornblume, Ringelblume, Klatschmohn, Schwarzkümmel und Steinklee ausgesät. Aufgrund der regenreichen Witterungsverhältnisse konnten sich alle angelegten Blühstreifen optimal entwickeln.
Die Blühstreifen können unter anderem an der Pfingstweide, an der Verlängerung der Oberdorfstraße in Roßdorf, an der Fechenmühle und Hochzeitsallee, Wingert Straße/ Ecke Windecker Weg und am Schulweg in Niederissigheim sowie oberhalb der Wingerte zwischen Oberissigheim und Butterstadt bestaunt werden. In Roßdorf wurden in diesem Jahr ca. 20.000 Quadratmeter, in Niederissigheim ca. 15.000 Quadratmeter und in Oberissigheim ca. 5.000 Quadratmeter ausgesät.
Bürgermeisterin Sylvia Braun (FDP) bedankte sich bei den beteiligten Landwirten für ihren Einsatz für die Blühfelder sowie bei Rebekka Lederer vom städtischen Umweltamt für die Koordination des Projektes.
Von links: Rebekka Lederer, Felix Bernges, Matthias Haas, Andreas Spors, Jürgen Schmidt und Sylvia Braun am Blühstreifen bei Bruchköbel-Roßdorf.
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