Mitarbeiterin Kerstin Herkrath des ZKJF gGmbH.

Das Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe (ZKJF gGmbH) ist als Träger für den Sozialraum Erlensee zuständig und bietet seit vielen Jahren jeden 3. Montag im Monat von 15 bis 17 Uhr Sprechstunden im Erlenseer Rathaus an, das nächste Mal am 18. September.

Die Kreiswerke Main-Kinzig haben den Hinweis erhalten, dass derzeit Unbekannte in der Region an den Haus- und Wohnungstüren falsche Angaben zu Versorgungsstörungen machen. Konkret wurde eine Person in Erlensee über einen vermeintlichen Rohrbruch im Nachbargebäude informiert und gefragt, wie viele Personen in ihrem Haushalt leben. Da der Kontakt schnell abgebrochen wurde, ist derzeit unbekannt, ob die Personen an Daten kommen oder sich Zutritt zur Wohnung verschaffen wollen.

Wolfgang Rittershauß und Alina Hampel erhielten ihre Urkunden im Rahmen einer kleinen Feierstunde. Harald Kling (Fachbereichsleiter), Erste Stadträtin Birgit Behr und Bürgermeister Stefan Erb (r.) gratulierten. Foto: Petra Behr

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde überreichte Bürgermeister Stefan Erb (SPD) gleich zwei „Ernennungsurkunden für Beamte“.

Knisternde Spannung in der Stadtbücherei Erlensee: Der aus Frankfurt stammende Autor Gerd Fischer liest amMittwoch, 27. September, um 19.30 Uhr, in der Stadtbücherei Erlensee aus seinem Kommissar Rauscher-Krimi „Ebbelwoijunkie“ und aus seinem neuen Thriller „Seitenwende“.

Die notwendigen Straßenbauarbeiten in der Konrad-Adenauer-Straße werden demnächst durchgeführt. Foto: Stadt Erlensee

Wie der Fachbereich 4, Tiefbau und Grünanlagen der Stadtverwaltung Erlensee mitteilt, werden die bereits für Juli 2023 vorgesehenen Straßenbauarbeiten in der Konrad-Adenauer-Straße ab 04. September 2023 beginnen.

Ob die spritzigen Cocktails, das karibische Ambiente oder gutes Essen dazu beitrugen bleibt offen -  jedenfalls ist eines sicher: Je später der Abend, desto weniger Gäste hielt es auf ihren Stühlen.

Der Boule-Treff im Limespark wächst stetig und ist generationsübergreifend und auch für Rollstuhlfahrende möglich – so konnten die rund 35 Seniorinnen und Senioren, die mittlerweile in drei verschiedenen Gruppen spielen, auch die sechsjährige Marlen und den 82-jährigen Klaus Glintenkamp zum Spielen begrüßen.

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