Bereits im vergangenen Jahr berichteten wir über die Flüchtlingssituation in Erlensee und die Zuweisungen bis zum kommenden Sommer von 33 Asylbewerber/innen durch den Main-Kinzig-Kreis.
Die Gemeinden und Kommunen sind verpflichtet die Personen im Asylverfahren unterzubringen, sei es Wohnung oder eine Gemeinschaftsunterkunft.
Hierbei handelt es sich um Stadteigene oder angemieteten Wohnraum, die vom Main-Kinzig-Kreis (MKK) oder Kommunales Center für Arbeit (KCA)n gefördert werden bzw. in einem Fall eines berufstätigen Asylbewerbers oder anerkannten Flüchtlings, müssen diese den Kosten entweder komplett selbstständig oder anteilig aufkommen.
Einige anerkannte Flüchtlinge, die über einen Aufenthaltserlaubnis verfügen und Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II oder IX vom Kommunalen Center für Arbeit (KCA) erhalten, sind seit einigen Jahren durch die Zuweisung vom MKK vor Ort oder sind nach der Anerkennung nach Erlensee zugezogen. Die Problematik momentan ist, dass die Stadt Erlensee für die erwartenden Asylbewerber/innen den Wohnraum sicherstellen muss. Deshalb müssen teilweise anerkannte Flüchtlinge aus den Wohnungen ausziehen und benötigen daher neuen Wohnraum.
Falls Sie über Wohnraum für Einzelpersonen oder Familien verfügen und vermieten möchten, können Sie sich an Herr Mayer, Tel.: 06183- 9151 500, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; Frau Maas, Tel.: 06183-9151 507, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Frau Bülbül, Tel.:06183-9151 502, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! wenden. Bei Interesse sind wir gerne bereit Sie zu beraten und Fragen zu beantworten.
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