Digitale Fahrradchallenge

Erlensee
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Das neu initiierte Projekt „Digitale Schnitzeljagd“ der „Partnerschaft für Demokratie“ startet bereits am Montag mit einer eigens entwickelten Fahrradroute durch Erlensee und Rodenbach.



Jedoch handelt es sich dabei nicht nur um eine schöne Runde durch die abwechslungsreiche Geographie der Kommunen, sondern um eine Erlebnistour mit Stationen und dem vertieften Kennenlernen der gemeinsamen Sozialräume Erlensee und Rodenbach. Die Teilnehmer*innen müssen sich die APP “Actionbound” auf ihr Smartphone herunterladen und können dort die Tour starten. Die Tour kann entweder in der Such de App oder über den veröffentlichten QR Code gestartet werden, für Fragen steht Ronaldo Jose de Sousa Cunha zur Verfügung (0151/58727155). Dabei lotst die App die Teilnehmer anhand von GPS-Koordinaten zu einzelnen Stationen und stellt die Aufgaben sowie Informationen zur Verfügung. Für das Lösen von Aufgaben, sowie das Finden von QR Codes bzw. Geocaches werden Punkte verliehen, um den Ehrgeiz der Teilnehmer*innen zu wecken.

Ein besonderer Fokus bei der Erstellung der Tour lag, laut dem Projektleiter Ronaldo Jose de Sousa Cunha, auf der einfachen Zugänglichkeit der Tour und der Möglichkeit sie allein ohne weitere Hilfsmittel absolvieren zu können. Fachliche Unterstützung erhielt der Rodenbacher Projektleiter durch Udo Speiser von der TSGE, welcher seine Ortskenntnis stark in die Entwicklung der Tour einbrachte. Laut ihm erweckt die Tour viele wenig beachtete Orte in den Kommunen zum Leben und lädt Jugendliche sowie Erwachsene ein, die eigene oder Nachbarkommune besser kennen zu lernen. Die Veröffentlichung der Tour startet am 27.04.2020 mit einer zweiwöchigen „Fahrradchallenge“.

Dabei warten auf die drei Teilnehmer*innen mit den meisten Punkten Preise als Belohnung. Das Projekt „Digitale Schnitzeljagd“ stellt dabei laut der Leiterin der Koordinierungs- und Fachstelle nur eine von vielen Innovativen Ideen der „Partnerschaft für Demokratie“ dar, welche durch die Verstärkung von jungen Honorarkräften realisiert werden kann. Die Bürgermeister der Kommunen, Stefan Erb und Klaus Schejna, begrüßen das schnelle zielgerichtete Handeln der „Partnerschaft für Demokratie!“. Klaus Schejna stellt dabei heraus „es sei keine Selbstverständlichkeit, dass sich so schnell geänderten Rahmenbedingungen angepasst werde, neue Formate entworfen und realisiert würden“. Sein Amtskollege Stefan Erb pflichtet ihm bei: „In Zeiten sozialer Distanz und starker Einschränkungen des privaten sowie öffentlichen Lebens, braucht es innovative Angebote wie die Fahrradchallenge, damit gesellschaftliche Teilhabe jederzeit möglich bleibt.“ „Die Partnerschaft für Demokratie wird im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ durch das Bundesfamilienministerium gefördert.“


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