Volkstrauertag: Gedenken an Opfer von Krieg und Gewalt

Bürgermeister Stefan Erb und Stadtverordnetenvorsteher Uwe Laskowski legen einen Kranz zum Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt nieder. Foto: Petra Behr

Rückingen
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Stadtverordnetenvorsteher Uwe Laskowski und Bürgermeister Stefan Erb (SPD) haben zum Volkstrauertag den Verstorbenen auf dem Rückinger Friedhof gedacht und einen Kranz niedergelegt.



Der Volkstrauertag soll mahnen und daran erinnern, wie kostbar ein Leben in Frieden ist. „In diesem Jahr sind die komplexen, schrecklichen und brutalen Auswirkungen eines Krieges im Zusammenleben auf der ganzen Welt wieder so direkt spürbar und präsent, wie sie es zuletzt im 2. Weltkrieg waren,“ waren sich Stefan Erb und Uwe Laskowski einig. Viele Menschen sterben, sie verlieren ihr Zuhause und müssen flüchten. Umso wichtiger sei es, dass wir alle zu jeder Zeit mit ganzer Kraft den Frieden und Zusammenhalt in unserer Gesellschaft bewahren.

Seit 1945 wird am Volkstrauertag auch der zivilen Opfer des Krieges gedacht. So treten neben die toten Soldaten auch Frauen, Kinder und Männer, die zu Opfern von Krieg, Gewalt und Verfolgung wurden. So wird auch an die Opfer der Diktatur erinnert, an Menschen, die aus politischen, religiösen oder rassistischen Gründen verfolgt werden. Es wird zu Versöhnung, Verständigung und Frieden gemahnt.

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Bürgermeister Stefan Erb und Stadtverordnetenvorsteher Uwe Laskowski legen einen Kranz zum Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt nieder. Foto: Petra Behr


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