Kopernikusschule ist ein Leuchtturm der Bildungslandschaft

Somborn
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Die Kopernikusschule in Freigericht ist aus Sicht der CDU ein Leuchtturm der Bildungslandschaft im Main-Kinzig-Kreis.

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Rund 2.500 Schülerinnen und Schüler besuchen die kooperative Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe – damit ist die Kopernikusschule die größte allgemeinbildende Schule in Deutschland. Bei einem Ortstermin mit dem Schuldezernenten Winfried Ottmann, der CDU-Kreisvorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Dr. Katja Leikert und dem Landtagsabgeordneten Max Schad sprach die CDU Freigericht um Celine Brückner, Spitzenkandidatin für die Kommunalwahl am 14. März, sowie den Parteivorsitzenden Patrice Leon Göbel und Fraktionschef Florian Altmann über die Weiterentwicklung der Schule.

"Der Main-Kinzig-Kreis als Schulträger hat in den vergangenen Jahren stetig in die Kopernikusschule investiert, insbesondere im Bereich Digitalisierung durch den Anschluss an das Glasfasernetz. Weitere Schritte sollen folgen, um echtes digitales Lernen – auch in der Zeit „nach Corona“ – zu ermöglichen. Darüber hinaus wurde im Rahmen eines Pilotprojekts mit dem Land Hessen die Stelle eines Schulverwaltungsleiters geschaffen, der die Schulleitung von bürokratischen Aufgaben entlastet. Als Europaschule mit bilingualem Unterricht verfügt die Schule zudem über ein weiteres Alleinstellungsmerkmal in der Region", heißt es in einer Pressemitteilung.

Für die Bürgerinnen und Bürger in Freigericht sei die Schule im Ortsteil Somborn aber auch nach Unterrichtsschluss ein wichtiger Anlaufpunkt: "Das Schulsportgelände und die Turnhallen werden auch in vielfältiger Form von den örtlichen Vereinen genutzt. Ein Highlight ist das angeschlossene Freizeit- und Familienbad 'Platsch', das nicht nur der Kopernikusschule, sondern auch den umliegenden Grundschulen für den Schwimmunterricht dient. Obwohl der Betrieb für die Gemeinde defizitär ist, haben sich die Freigerichter Christdemokraten schon vor Jahren für den Erhalt des Bades ausgesprochen – auch weil die Zahl der Kinder, die von Kleinauf das Schwimmen lernen, bundesweit immer weiter rückläufig ist und die Gefahr von Badeunfällen steigt. Gemeinsam mit dem Kreis wurden in den vergangenen Jahren rund 5 Millionen Euro in die energetische Sanierung des Schwimmbades investiert, zudem wurde die Abgabe, die der Kreis als Schulträger an die Gemeinde als Ausgleich für die Nutzung als Schulsportanlage zahlt, unter Schuldezernent Winfried Ottmann erhöht und trägt damit zu einem wirtschaftlicheren Betrieb des Bades bei."

Ebenso wie das „Platsch“ sei auch die Kopernikusschule fest im Gemeindeleben verwurzelt. "Die CDU Freigericht ist stolz auf das moderne Bildungsangebot vor Ort und will sich auch künftig für eine stetige Weiterentwicklung des Schulstandorts einsetzen", heißt es abschließend.


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