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"Auch weiterhin nimmt die Grausamkeit dieses Krieges zu, nach über 2 Monaten ist kein Ende in Sicht. Auch bei uns nimmt die Angst vor einer Ausweitung des Krieges zu, von russischer Seite wird das nicht mehr ausgeschlossen, ebenso wie ein Atomschlag. Längst überwunden geglaubte Rhetorik aus dem Kalten Krieg flutet die Medien, und die Auswirkungen sind, man kann das wohl ohne Übertreibung sagen, inzwischen weltweit zu spüren. Wir fordern jedenfalls weiterhin, dass Putin diesen unmenschlichen und völkerrechtswidrigen Angriffskrieg stoppt und sofort in Verhandlungen mit der Ukraine einwilligt. Ebenso wie die Montagsdemo in Gelnhausen wollen wir in Freigericht weiter jede Woche unseren Friedenswillen zum Ausdruck bringen", so Organisator Achim Kreis.

Und weiter: "Der Aufruf wird von der Gemeinde, den beiden Kirchengemeinden und allen Parteien und Wählergruppen in Freigericht unterstützt. Wie bieten allen Musik- und Gesangvereinen in Freigericht an, einmal dienstags einen kleinen Auftritt mit Friedensliedern oder ähnlichem (ca. 30 Minuten) zu machen, und bitten um Rückmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - gerne auch private Initiativen. Auch das Mikrophon ist immer offen für Beiträge jeder Art, vielleicht möchte jemand mal von einer Hilfsgüter-Fahrt in die Grenzregion berichten?"


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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