Grundsteinlegung des Seniorenzentrums in Bernbach

Bernbach
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Mit der Grundsteinlegung für das Seniorenzentrum ist auf dem Gelände der ehemaligen Lederfabrik in Bernbach ein wichtiger Zwischenschritt erreicht.

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Dementsprechend freuen sich alle Beteiligten über dieses Zeichen des Baufortschritts und blicken optimistisch in die Zukunft. Für Landrat Thorsten Stolz (SPD) geht die Gemeinde Freigericht mit diesem Schritt genau in die richtige Richtung. Durch seniorengerechtes Wohnen in der vertrauten Umgebung nimmt sie den demografischen Wandel ernst und ermöglicht auch der älteren Generation ein Wohnangebot in ihrer Heimat.

Auch Bürgermeister Dr. Albrecht Eitz (SPD) ist hocherfreut über das für ganz Freigericht wichtige Projekt. „Aus dem Schandfleck wird ein Schmuckstück“ beschreibt er die Entwicklung des Vorhabens. Auf dem Gelände der ehemaligen Lederfabrik werden junge Familien genauso ihr Zuhause finden wie ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger, die im Betreuten Wohnen selbstbestimmt ihren Lebensabend genießen sowie pflegebedürftige Mitmenschen.

Ganz entscheidend für das gesamte Vorhaben war die Einbindung der Bevölkerung in einem Workshop, in dem wertvolle Ideen für die Nutzung des Lebefabrik-Areals entstanden. Nicht minder wichtig war die Arbeit der AG „Mehrgenerationenwohnen“, in der alle Fraktionen konstruktiv mitgearbeitet haben. Dr. Eitz würdigte in diesem Zusammenhang insbesondere die Mitwirkung von Ehrenbürgermeister Manfred W. Franz, der dem letzten Bernbacher Ortsbeirat angehörte und für diesen in der AG Mehrgenerationenwohnen wichtige Impulse und Beiträge beisteuerte. Die Fertigstellung des Pflegezentrums der Firma Wob ist bis Ende September 2022 vorgesehen; das Appartementgebäude für Betreutes Wohnen soll bis zum Jahresende 2022 fertiggestellt sein.

Foto: Ehrengäste bei der Grundsteinlegung: Wob-Geschäftsführer Stefan Schiessl (6. von links), Bürgermeister Dr. Albrecht Eitz (5. v. rechts) Ehrenbürgermeister Manfred W. Franz (6. von rechts), Bürgermeister a.D. Joachim Lucas (2. von rechts) und Landrat Thorsten Stolz (1. von rechts). Quelle: Matthias Abel


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