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Durch das hervorragende Angebot hat die KjG im Jahr 2023 den Bürgerpreis der Gemeinde Freigericht erhalten und ist mittlerweile die mitgliederstärkste Ortsgemeinschaft im Bistum Fulda.
Bereits im vergangenen Jahr traf sich Bürgermeisterkandidat Waldemar Gogel mit der Leiterrunde. Ein zweiter Termin folgte nun vor wenigen Tagen. „Unser Raum im alten Feuerwehrhaus in Bernbach ist Dreh- und Angelpunkt unseres Vereinslebens. Das gilt im Winter und bei schlechtem Wetter für Gruppenstunden, aber auch bei Aktionen für die Leiter, Kinder und Jugendlichen“, sagt Elias Schmitt, Mitglied der Leiterrunde. Das jüngste aktive Mitglied derzeit ist 7 Jahre alt, das Älteste ist 30. Doch auch auf die ehemaligen KjGler, ist bei größeren Aktionen stehts verlass.

Waldemar Gogel weiß schon lange, wie wichtig die Kinder- und Jugendarbeit der KjG für die Gemeinde Freigericht und besonders für den Ortsteil Bernbach ist. Bei der Frage hinsichtlich der Nachnutzung des alten Feuerwehrhauses in Bernbach will Gogel daher im Falle seiner Wahl im engen Austausch mit der Gemeinschaft bleiben. Erst vor kurzem zeigte die KjG bei der 72-Stunden-Aktion, dass auch der Ortsteil Bernbach durch die Arbeit profitiert. Die Spielplatzzäune wurden mit bunten Motiven bestückt und an dem Seniorenheim, im Ortszentrum und am Pfarrgarten finden sich neue bunte Wegweiser zu den Bernbacher Vereinen. Und schließlich findet alle zwei Jahre ein Zeltlager statt. „Unsere Schwerpunkte liegen bei Spiel, Spaß, Bewegung und Bastelangeboten. Jeder der Spaß an der Gemeinschaft hat ist stehts willkommen. Niemand wird ausgeschlossen“, sagt Mia Franz, ebenfalls Mitglied der Leiterrunde. „Ohne den Raum wird es in Zukunft keine KjG mehr geben. Dies müssen wir unter allen Umständen vermeiden. Hier wird ehrenamtlich ein wichtiger Teil der Kinder- und Jugendarbeit in der Gemeinde Freigericht geleistet“, sagt Waldemar Gogel.

Als Schlüssel sieht der Bürgermeisterkandidat besonders das kommunale Förderprogramm zur Dorferneuerung vom Land Hessen. Die Dorferneuerung ist ein Förderinstrument des Landes zur Unterstützung der Gemeinden. Sie nehmen ihre strukturelle Entwicklung als Selbstverwaltungsaufgabe wahr und sind zugleich Teil einer aktiven Strukturpolitik für die ländlichen Räume. Bis zu 65 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten können dabei gefördert werden. In den vergangenen Jahren hat sich Gogel über Parteigrenzen hinweg ein Netzwerk bis nach Wiesbaden aufgebaut. „Dies will ich für die Entwicklung der Gemeinde nutzen. Bereits in der Vergangenheit konnten hierüber beispielsweise Zuschüsse für ortsansässige Vereine generiert werden“, sagt der Bürgermeisterkandidat, der selbst Familienvater ist. Kinder- und Jugendarbeit sowie Vereine und Ehrenamt sollen einen großen Bestandsteil seiner Arbeit als Bürgermeister werden.

Auch in Zukunft will Gogel im engen Austausch mit der Leiterrunde bleiben. Diese bedankt sich für die Gespräche und freut sich weiterhin auf Unterstützung aus der Kommunalpolitik.

kjgbernbachgogel az


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