Planungen für Bücherschrank gehen in die „heiße Phase“

Freigericht
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Die CDU Freigericht zeigt sich in einer Pressemitteilung erfreut über den Sachstand zu dem von ihr initiierten Bücherschrank.

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Die Gemeindeverwaltung hat jüngst alternativ vorgeschlagen, entweder eine alte Telefonzelle oder einen ausrangierten Industriekühlschrank einzusetzen, um eine Büchertauschbörse in Freigericht einzurichten. „Wir haben in der Fraktion intensiv die beiden Alternativen abgewogen und uns entschieden, die Verwendung einer alten Telefonzelle zu betragen“, so der CDU-Fraktionsvorsitzende Florian Altmann. Zwar stelle ein ausrangierter Industriekühlschrank die etwas günstigere Alternative dar. „Mit einer Telefonzelle verbinden viele Menschen jedoch schöne Erinnerungen.“ Zugleich stelle eine Telefonzelle die optisch ansprechendere Alternative dar.

„Um die Kosten im Rahmen zu halten, wollen wir dem Vorschlag der Gemeindeverwaltung folgen und die Errichtung durch den gemeindeeigenen Bauhof vornehmen lassen“, ergänzt CDU-Parteichef Patrice Leon Göbel. Der Bücherschrank solle dann möglichst von sogenannten Bücherpaten betreut werden, die den Bücherbestand überprüfen die Bestückung begleiten können. Dabei biete sich beispielsweise eine Anbindung an eine der Büchereien an. Einen entsprechenden Antrag habe die CDU-Fraktion für die erste Sitzung nach der Sommerpause bereits auf die Tagesordnung nehmen lassen.


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