Fronleichnam mal anders

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An Fronleichnam steht der Leib Christi im Mittelpunkt. Katholiken glauben, dass Jesus selbst in dem kleinen Stück Brot, dem Leib Christi, gegenwärtig ist.

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Weil dieses in Christus gewandelte Brot so wertvoll ist, wird es am Fronleichnamstag in einer Prozession in einem Gefäß (Monstranz) mit festlicher Blasmusik durch die Straßen getragen. In diesem Jahr konnten leider keine Prozessionen stattfinden. „Machen wir das Beste draus!“, hören und sagen wir in der letzten Zeit zu vielen Situationen. Und so sollte es auch an Fronleichnam sein. 

So wurde dennoch nach außen sichtbar, dass die katholische Kirche das Hochfest Fronleichnam feiert. Gläubige hängten gelb-weiße Kirchenfahnen an ihre Häuser und nach der Heiligen Messe am Morgen, gab es in Neuses und Somborn die Gelegenheit zu einem Fronleichnamsspaziergang. In den beiden Dörfern wurden jeweils drei festlich geschmückte Stationen aufgebaut, an denen dazu eingeladen wurde, bei einem Gebet kurz innezuhalten. Wer sich im Gebet zurückziehen wollte, hatte die Möglichkeit zur stillen Anbetung in der St. Wendelin-Kirche in Neuses und der St. Anna-Kirche in Somborn. 

Für Kinder und „erwachsene Kinder“ gab es zu Fronleichnam eine Malaktion „Bring die Monstranz zum Leuchten und trage Jesus in die Welt“. Gläubige zwischen 2 Jahren und 84 Jahren nahmen an dieser Aktion teil. Die bunten Kunstwerke leuchten in diesen Tagen in den Schaukästen der Kirchengemeinden. 


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