Schnelles Internet für alle privaten Haushalte als Standortvorteil

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Der Main-Kinzig-Kreis will in den kommenden Jahren alle privaten Haushalte mit schnellem Internet versorgen.

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183 Millionen werden dafür in den flächendeckenden FTTH-Ausbau (Fibre to the Home) mit großer finanzieller Unterstützung von Land und Bund investiert. Bei einem Termin mit dem zuständigen Dezernenten für Digitalisierung, Winfried Ottmann, der auch Aufsichtsratsvorsitzender der Breitband Main-Kinzig GmbH ist, der Bundestagsabgeordneten und CDU-Kreisvorsitzenden Dr. Katja Leikert und dem Landtagsabgeordneten Max Schad, informierte sich die CDU Freigericht um Celine Brückner, Spitzenkandidatin für die Kommunalwahl am 14. März, sowie den Parteivorsitzenden Patrice Leon Göbel und Fraktionschef Florian Altmann über den aktuell laufenden Ausbau vor Ort.

Der Anschluss aller Haushalte an das Breitbandnetz sei ein wichtiger Teil der kommunalen Daseinsvorsorge und für die Zukunftsfähigkeit des ländlichen Raums von herausragender Bedeutung, hoben die CDU-Vertreter hervor. Gerade die vergangenen Monate mit Homeschooling und Homeoffice hätten gezeigt, wie wichtig eine gute digitale Infrastruktur vor Ort sei. Ziel sei es, die Internetbandbreite von aktuell maximal 50 Mbit/s auf Bandbreiten bis in den Gigabitbereich zu steigern, was mit dem flächendeckenden FTTH-Ausbau zukünftig möglich sei. Wie Celine Brückner betonte, profitierten insbesondere die kleineren Ortsteile wie Neuses oder Horbach, aber auch für die kleinen und mittelständischen Unternehmen sei der Glasfaseranschluss, der im Bereich der Gewerbegebiete schon weit vorangeschritten ist, ein wichtiger Standortvorteil. Ihr Dank galt Winfried Ottmann, der die Digitalisierung weiter konsequent vorantreibe, sowie Katja Leikert und Max Schad, die sich in Berlin und Wiesbaden für die entsprechenden finanziellen Fördermittel einsetzen.


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