Jugendzentrum „Jump In“ Alzenau: Eine Alternative auch für Freigericht?

Freigericht
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In einer gemeinsamer Aktion der Gemeindevertreter Beate Weber und Dr. Michael Aul mit der UWG Fraktion,der Beide mittlerweile beigetreten sind, wurde kürzlich das Jugendzentrum „Jump – In“ in Alzenau besichtigt.

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Der Leiter des Zentrums Herr Wenzel führte durch die Einrichtung und erläuterte ausführlich sowohl die Angebote, die Herangehensweise als auch die einzelnen Ausgestaltungen der Arbeit. Ein Jugendzentrum ist eine Einrichtung der offenen Kinder- und Jugendarbeit, deren Träger die Gemeinden, Kirchen, Ortsvereine oder andere freie Träger der Jungendhilfe in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt sein können. Die rechtliche Grundlage der Bereitstellung derartiger Einrichtungen ergibt sich bereits aus dem § 11 des Sozialgesetzbuchs VIII. Danach sind jungen Menschen Entwicklungsförderungsangebote der Jugendarbeit zur Verfügung zu stellen.

Zu den Schwerpunkten der Arbeit gehören daher u.a. die Jugendbildung im politischen, sozialen, kulturellen und technischen Bereich, Jugendarbeit im Bereich Sport, Arbeit, Schule und Familie und Beratung bei jugendtypischen Problemen. Es werden dazu in der Regel Sozialpädagogen, Erzieher oder andere pädagogische Fachkräfte eingesetzt. Daneben engagieren sich in Alzenau auch Studenten integrativer Studiengänge sowie Auszubildende der Fachakademie für Sozialpädagogik Aschaffenburg als Teilzeitkräfte.

Diese Einrichtungen stellen einen wichtigen ergänzenden Bildungsbereich für Kinder und Jugendliche dar und dienen der Heranführung junger Menschen an soziales Engagement und gesellschaftliche Mitverantwortung. Dabei spielt gerade auch die Mitgestaltung der Jugendlichen eine große Rolle auf Ihrem Weg hin zu selbstbestimmtem und verantwortungsbewusstem Handeln. Kindern und Jugendlichen bieten sich hier unverbindliche Treff- und Spielmöglichkeiten, wie z.B. Tischtennis, Billard oder eine Outdoor-Kletterwand sowie Programme zu Jugendfreizeiten, Ferienprogramme sowie Workshops und Seminare. Die Interaktion der Kinder und Jugendlichen sowie die sinnvolle gemeinsame Gestaltung der Freizeit kann zur Erholung, Entspannung sowie darüber hinaus durch lockere, ungezwungene Gespräche mit der Leitung der Einrichtung zur Erweiterung des individuellen Blickwinkels beitragen.

Der Leiter der Einrichtung Herr Wenzel bot darüber hinaus an, in der Gemeinde Freigericht einen Vortrag über das Engagement „Jump In“ Alzenau zu halten. „Ein solcher Vortrag ist in den kommenden Monaten im Rahmen des sogenannten „Runden Tischs“ der Gemeinde Freigericht auch geplant.“ bestätigen übereinstimmend die Gemeindevertreter Beate Weber, Dr. Michael Aul sowie die restliche UWG-Fraktion.

Foto: Außenbereich des „Jump In“ in Alzenau: Die Outdoor-Küche im Bild wurde gemeinsam mit der Leitung der Einrichtung von den Jugendlichen selbst aufgebaut.


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