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„Ab sofort ist für Besucherinnen und Besucher des Rathauses die Kontaktdatenerfassung auch per QR-Code möglich“, teilt Bürgermeister Dr. Albrecht Eitz (SPD) mit, „denn gerade die Digitalisierung spielt im Rahmen der Pandemiebekämpfung eine zentrale Rolle“.
Die Digitalisierung beschleunige die Kontaktnachverfolgung und trage so dazu bei, Infektionsketten schneller zu unterbrechen, erklärt der Bürgermeister. Deshalb nutzt die Gemeinde Freigericht die Corona-Warn-App als zeitgemäße Alternative zur handschriftlichen Kontaktdatenerfassung. Wer zu einem Termin ins Rathaus kommt, muss seine Kontaktdaten hinterlassen. Dies gilt auch bei Veranstaltungen der Gemeinde. Bisher konnten die notwendigen Daten nur auf einem Formular schriftlich hinterlegt werden, was selbstverständlich weiterhin möglich ist. Zur Kontaktdatenerfassung kann aber nun auch als Alternative zur Papiervariante ein generierter QR-Code der Corona-Warn-App verwendet werden. An ausgesuchten Stellen wie Empfang, Bürgerbüro und Vorzimmer liegt dieser Code aus. Im Rathaus zum Beispiel im Eingangsbereich angekommen, scannen sich Besucher mit dem Smartphone den QR-Code und melden sich damit an und am Ende ihres Termins wieder ab. Die Gemeinde Freigericht gibt nur auf explizite Anfrage des Gesundheitsamtes die verschlüsselten Daten frei und ermöglicht so die schnelle Kontaktaufnahme mit Besuchern, die sich zum selben Zeitpunkt ebenfalls registriert haben. Mit der Nutzung soll dem Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises - und nur dieses hat Zugriff auf die verschlüsselten Daten - die Kontaktverfolgung im Falle einer Infektion mit dem Corona-Virus erleichtert werden.
Bürgermeister Dr. Eitz empfiehlt die bequeme Nutzung des neuen digitalen Angebots und dankt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die diesen neuen Bürgerservice schnell umgesetzt haben.
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