Am Donnerstagvormittag (20. Januar) haben mehr als 160 Polizistinnen und Polizisten bei einem bundesweiten Einsatz gegen mutmaßliche Ankäufer von Falschgeld zeitgleich 29 Privatwohnungen in elf Bundesländern durchsucht. Die Maßnahmen wurden durch die Polizei Köln und das Bundeskriminalamt koordiniert. Den 27 Tatverdächtigen im Alter zwischen 17 und 40 Jahren wird vorgeworfen, über das Darknet oder verschlüsselte Messengerdienste Falschgeld von den Beschuldigten im Ursprungsverfahren erworben zu haben. Auch in Freigericht wurde eine Wohnung in diesem Zusammenhang durchsucht.
Bundesweite Falschgeld-Razzia: Wohnung in Freigericht durchsucht
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