Freigericht ist 200. Kommune beim „Wattbewerb“

Freigericht
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Nach dem erfolgreichen Start der gemeindlichen Förderung der Photovoltaikanlagen auf Freigerichter Dächern stellt sich die Gemeinde dem so genannten „Wattbewerb“.

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Der „Wattbewerb“ ist ein bundesweiter Wettbewerb, mit dem ein massiver Ausbau der Photovoltaik in Kommunen erreicht werden soll. Ziel ist hierbei, die installierte Photovoltaik-Leistung auch in Freigericht von zurzeit rund 521 Wp/E zu verdoppeln. Dies deckt sich mit den Zielen der gemeindlichen Gremien, die mit der gemeindlichen Photovoltaik-Förderung bereits deutliche Akzente gesetzt haben. Die Gemeinde ruft weiterhin dazu auf, die Sonne noch mehr als Energieträger zu nutzen.

Bürgermeister Dr. Albrecht Eitz (SPD) ist zuversichtlich, dass auch die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Freigericht die Möglichkeit nutzen werden, ihren Beitrag zum Erreichen des 1,5 Grad-Ziels des Pariser Klimaschutzabkommens leisten. Die dabei errichteten Wattleistungen können die Bürgerinnen und Bürger über den Link https://plattform.wattbewerb.de/ranking beobachten. Getragen wird „Wattbewerb“ von Fossil Free Karlsruhe, Parents for Future Germany, Fridays for Future Deutschland und Scientists for Future Deutschland.


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