500 Euro vom Land für Oldtimer und Motorsportverein

Max Schad mit dem Vorsitzenden des Oldtimer und Motorsportvereins Freigericht, Dirk Herrmann, sowie anwesenden „Superhelden“ bei der Benefizfahrt.

Freigericht
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Der Oldtimer und Motorsportverein Freigericht erhält seitens des Landes Hessen einen Zuschuss in Höhe von 500 Euro.

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Das teilt der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mit, der sich in Wiesbaden für die finanzielle Unterstützung des Vereins eingesetzt hatte.

Der Oldtimer und Motorsportverein Freigericht bietet Oldtimerfreunden aus der Region vielfältige Aktivitäten, bei denen der Spaß am Oldtimerfahren im Vordergrund steht. Darüber hinaus engagiert sich der Verein auch gesellschaftlich. In diesem Jahr fand bereits zum dritten Mal die Benefizsternfahrt zugunsten der Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt und der Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder statt. Im Mittelpunkt der Ausfahrt standen nicht Pokale, Ehrenpreise und Wertungen, sondern neben dem Spaß am gemeinsamen Hobby vor allem der gute Zweck.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer verzichteten auf die Ehrungen und spendeten stattdessen ihr Nenngeld in Höhe von mindestens 40 Euro. Auch sämtliche Einnahmen und Spenden gingen an die beiden Organisationen. 8.200 Euro konnten auf diesem Weg erwirtschaftet werden. „Ich freue mich, dass ich in diesem Jahr Schirmherr dieser besonderen Veranstaltung sein durfte, die für den Oldtimer und Motorsportverein Freigericht mit einem hohen organisatorischen, aber auch finanziellen Aufwand verbunden ist. Der Zuschuss aus Wiesbaden ist ein wichtiges Signal, da im Zuge der Corona-Pandemie leider einige Sponsoren abgesprungen sind, oder nicht mehr so viel beitragen konnten. Es ist großartig, was der Verein um den Vorsitzenden Dirk Herrmann hier ehrenamtlich auf die Beine stellt“, betont Max Schad.

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Max Schad mit dem Vorsitzenden des Oldtimer und Motorsportvereins Freigericht, Dirk Herrmann, sowie anwesenden „Superhelden“ bei der Benefizfahrt.


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