Und weiter: "Auch gilt unser Dank den vielen direkten Unterstützern, die uns in den vergangenen Monaten in jeglicher Weise geholfen haben, denn ohne ihren unermüdlichen Einsatz wäre das alles nicht möglich gewesen. Mit bedauern mussten wir am Sonntag den 10.07 feststellen, dass uns nur 276 plus x Stimmen zu einem Sieg gefehlt haben. Wir als IG akzeptieren diese Niederlage. Natürlich konnten wir nicht genügende Freigerichter von unserem Anliegen mit unseren Argumenten überzeugen, dies müssen wir eingestehen und bedauern dies. Was wir jedoch nicht akzeptieren, dass dieser minimale Vorsprung von UWG, SPD, Grüne und vom Energiestammtisch als herausragender Sieg dargestellt wird. Wir als IG werden jedoch nicht unseren Kampf aufgeben. Wir als IG werden auch in Zukunft versuchen, dieses Projekt im Freigerichter Wald zu verhindern, damit wir alle in einem nachhaltigen und lebenswerten Freigericht leben können."
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