Gemeinde sucht weiterhin dringend Wohnraum zur Anmietung

Freigericht
Typographie
  • Smaller Small Medium Big Bigger
  • Default Helvetica Segoe Georgia Times

Im vergangenen Jahr sind so viele Menschen nach Deutschland gekommen wie seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr.

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige


Ob aus der Ukraine, aus Syrien, Afghanistan oder anderen Ecken dieser Welt, in denen Menschen um ihr Leben fürchten müssen. All diese Menschen müssen, sind sie erst einmal in Deutschland, auch untergebracht werden.

Allein die Gemeinde Freigericht wird bis Ende des Jahres noch über 30 Menschen Wohnraum zur Verfügung stellen müssen. Um die Geflüchteten unterzubringen, die der Gemeinde zugewiesen werden, stehen neben gemeindeeigenen Wohnungen, von privat angemietete Wohnungen sowie eine Containeranlage als Gemeinschaftsunterkunft zur Verfügung. Um Missverständnissen vorzubeugen: Hier steht nicht eine besonders angenehme Unterbringung im Vordergrund. In den Wohncontainern stehen den Bewohnern ein Zimmer, das mit anderen geteilt werden muss, sowie eine Gemeinschaftsküche und gemeinschaftlich genutzte sanitäre Anlagen zur Verfügung. Auch in den Wohnungen wird im Bedarfsfall sehr eng belegt.

Derzeit stoßen die Verantwortlichen aus dem Rathaus allerdings an ihre Grenzen: der verfügbare Wohnraum ist bereits belegt, die Zuweisungen von Geflüchteten werden aber nicht ausgesetzt. Dies bedeutet in letzter Konsequenz, dass die Kapazitäten im gemeindeeigenen Wohncontainer mehr als ausgereizt werden muss. Dass zum Beispiel eine vier- oder gar fünfköpfige Familie sich ein Zimmer teilen muss. Von den sanitären Anlagen, die für maximal 40 Personen ausgelegt sind, gar nicht zu sprechen.

Die Gemeinde Freigericht sucht daher weiterhin dringend Wohnraum zur Anmietung im Gemeindegebiet. Vertragspartner ist bei einer Anmietung immer die Gemeinde Freigericht, potentielle Vermieter haben so in allen Belangen nur einen Ansprechpartner und auch die Mietzahlungen kommen direkt von der Gemeinde.

Vermieter, die bereit sind, ihre Wohnungen an die Gemeinde Freigericht zur Unterbringung von Geflüchteten zu vermieten, können sich bei der für die Migrationsarbeit zuständige Sachbearbeiterin Simone Pletka unter der Telefonnummer 06055 916-339 oder via E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! über die weiteren Abläufe und Vorgehensweisen informieren.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

online werben

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

vogler banner

Anzeige

vogler banner

Anzeige

Online Banner 300x250px MoPo 2