Tierheime entlasten, Tierschutz weiter fördern, das haben sich CDU und die Wählergemeinschaft "Gemeinsam für Freigericht" (GfF) vorgenommen.
Anzeige
Anzeige
Bereits im vergangenen Jahr wurde der Antrag zur Katzenschutzverordnung der GfF-Fraktion durch Unterstützung der Freigerichter CDU mehrheitlich angenommen. Zwischen den Jahren berieten sich beide Fraktionen, welche Möglichkeiten zur weiteren Entlastung der umliegenden Tierheime für die Gemeinde Freigericht bestehen. „Uns war es wichtig, vor Ort einen Einblick zu erhalten und mit den Menschen zu sprechen, die tagtäglich mit der Thematik zu tun haben“, sagt CDU-Parteivorsitzende Celine Brückner.
Bei einem Besuch des Tierheims in Gelnhausen tauschten sich die anwesenden Mitglieder mit der 1. Vorsitzenden des Tierschutzvereins Kinzig-Main e.V., Corina Wink, aus. Der Verein Tierschutz Kinzig-Main e.V. wurde 1975 gründet, hat 175 Mitglieder und etwa 40 ehrenamtliche Helfer. „Bei unserem Gespräch wurde einmal mehr deutlich, unter welchem Druck Tierschutzvereine stehen. Steigende Energie- oder bspw. Tierarztkosten treffen die Vereine hart. Auch für die Zukunft der Vereine und des Tierschutzes ist es daher wichtig, dass Kommunen ihren Teil zur Entlastung der Tierheime beitragen“, so Waldemar Gogel (GfF).
Wie beide Fraktionen erläutern, konnten sie bei dem Gespräch, verbunden mit einem Rundgang durch die Anlage, neue Erkenntnisse gewinnen und wollen in den kommenden Monaten weiterhin im Austausch mit dem Tierschutzverein bleiben. Abschließend bedanken sich beide Fraktionen bei Corina Wink und ihrem Team für den Einsatz im Interesse des Tierwohls.