Springen am Freitagabend ein: Shake. Foto: Shake

Die hessische Kultband „Rodgau Monotones“ trauert um ihr Gründungsmitglied Raimund „Ray“ Salg. Kurz vor dem geplanten Konzert im Stadtgarten Gelnhausen ist der Gitarrist der „Rodgau Monotones“ am Mittwoch im Alter von 69 Jahren plötzlich verstorben. Die Kulturabteilung der Stadt Gelnhausen hat in Absprache mit dem Management der „Rodgau Monotones“ das Konzert umgehend abgesagt (wir berichteten).

Nach dem Diebstahl eines iPads aus einem PKW gelang es dem Besitzer am Montag, 7. August, das Gerät zu orten. Die Spur führte zu zwei Männern im Alter von 25 Jahren, die sich inzwischen in Untersuchungshaft befinden. Zunächst dachte sich der Nutzer eines Firmenwagens am Montagmorgen nichts dabei, als er das offenstehende Handschuhfach und eine nicht richtig geschlossene Beifahrertür am Fahrzeug in der Thiergartenstraße in Büdingen bemerkte.

Nach dem Tod von Gitarrist Raimund Salg (wir berichteten) wurde das für Freitagabend geplante Konzert der Rodgau Monotones in Gelnhausen abgesagt. Über die Gültigkeit der Tickets oder eine entsprechende Rückabwicklung will die Stadt Gelnhausen in den kommenden Tagen informieren. „Wir möchten der Band erst einmal die nötige Zeit geben und bitten um Verständnis“, heißt es in einer Mitteilung.

1. Reihe von links: Enrico Meier, Lea Mohn, 2. Reihe von links: Volker Rode, Samia Ajouaoue, (ganz oben) Thomas Tischler. Es fehlt Joel Schüler.

Für vier junge Menschen hat ein neuer Lebensabschnitt begonnen: Zwei Auszubildende und zwei Jahrespraktikanten starteten bei der Stadt Gelnhausen ins Berufsleben.

Am „Hageltag“, Dienstag, 15. August 2023, gedenkt Gelnhausen wieder den Folgen des Sommergewitters im Jahr 1736.

Der ehemalige Vorsitzende des HR-Rundfunkrats, Dr. Rolf Müller (Gelnhausen), ist vom Intendanten Florian Hager zum "hr3-Ehrenhörer auf Lebenszeit" ernannt worden. In dem Zertifikat seiner "Ernennung" wird besonders hervorgehoben, dass sich Rolf Müller bei der Durchsetzung der Programm- und Musikauswahl der Radiowelle hr3, immer "mit Zähigkeit, Charme und Verhandlungsgeschick" im Rundfunkrat eingesetzt und Mehrheiten zugunsten des Reichweitenerfolgs von hr3 geschaffen habe.

Foto: Freiwillige Feuerwehr Gelnhausen West

Am Freitag, 4. August wurde die Freiwillige Feuerwehr Gelnhausen West um 19:16 Uhr in ein Hailerer Industriegebiet alarmiert, wo ein Arbeiter in einer Arbeitsbühne in großer Höhe festhing. Um den Arbeiter zu retten, war es erforderlich, den großen Teleskopgelenkmast (53 Meter Arbeitshöhe) des Main-Kinzig-Kreises, stationiert bei der Feuerwehr Maintal-Hochstadt, zu alarmieren.

Über 90 Kinder zwischen 6 und 12 Jahren reisen kommende Woche in vergangene Zeiten und sind „Im Auftrag ihrer Majestät“ unterwegs. Foto: Archiv Stadt Gelnhausen

Passanten sollten sich nicht wundern, wenn ihnen in Gelnhausens Innenstadt in der dritten Sommerferienwoche Spione, Spessarträuber, Heiler, Gaukler Ritter, Burgfräulein und andere Zeitreisende über den Weg laufen: Vom 7. bis 12. August 2023 findet wieder der „Kindersommer“ der Stadt Gelnhausen statt.

Haben ihre Entscheidung zum Grimmelshausen-Preis 2023 getroffen (von rechts): Bernd Siefermann, Ariane Limberg, Alice Hartmann, Dr. Beate Laudenberg, Dr. Jürgen Glocker und Daniel Chr. Glöckner. Auf dem Bild fehlt Dr. Wolfram Weimer, der bei den Sitzungen des Gremiums in Gelnhausen per Videokonferenz zugeschaltet wurde. Foto: Stadt Gelnhausen

Die Jury hat ihre Entscheidung getroffen: Der Johann-Jacob-Christoph-von-Grimmelshausen-Preis 2023 geht an Frank P. Meyer für seinen Roman „Vom Ende der Bundeskegelbahn“, den Förderpreis erhält die Autorin Caroline Wahl für „22 Bahnen“. Nach 2009 wird in diesem Jahr auch wieder ein Sonderpreis vergeben. Er geht an Simone Grünewald und Klaus Puth für „Die Abenteuer des Simplicissimus. Grimmelshausen für Jugendliche und Junggebliebene“.

Aufgrund des vermehrten Auftretens des sogenannten "Whatsapp-Betruges" im Main-Kinzig-Kreis in den vergangenen Tagen rät die Kriminalpolizei zur Wachsamkeit und weist wiederholt auf das Vorgehen der Betrüger hin: Diese nehmen über eine WhatsApp-Nachricht Kontakt zu ihren Opfern auf und geben sich oftmals als Sohn oder Tochter aus. Sie gaukeln dann vor, dass sie eine neue Mobilnummer hätten und meist wegen einer finanziellen Notlage nun Geld bräuchten.

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