Durch die Bewegungsjagd soll die Ausbreitungsmöglichkeiten der Afrikanischen Schweinepest, aber auch die Verbissbelastung im Wald verringert werden. Nur so ist eine möglichst großflächige natürliche Verjüngung nach den Klimaschäden der vergangenen Jahre möglich, da insbesondere die als klimaresistenten Baumarten Eiche, Ahorn oder Kirsche gerne verbissen werden.

Aus Sicherheitsgründen bittet das Forstamt die Waldbesucher, die Wege nicht zu verlassen und Hunde anzuleinen. Die betroffenen Wege werden mit Schildern gekennzeichnet.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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