Gut besucht: Taschenbörse in der ehemaligen Synagoge

Gelnhausen
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Die Taschenbörse gegen Gewalt an Frauen und Kinder hat am vergangenen Sonntag zahlreiche Besucherinnen und Besucher in die ehemalige Synagoge in Gelnhausen gelockt.



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Erster Käufer war, zum großen Erstaunen der Organisatorinnen des Frauennetzwerks aristanet e.V., ein Mann.

Erwartungsgemäß dominierten im weiteren Verlauf Kundinnen jeden Alters das Verkaufsgeschehen. „Zum 3. Mal haben wir jetzt die Taschenbörse organisiert und es ist einmal mehr eine für alle Beteiligten große Freude: Die Spenderinnen freuen sich, dass ihre Schätzchen noch weiter Verwendung finden, die Käuferinnen freuen sich über gut erhaltene ausgefallene oder klassische Taschen und am Ende profitieren die Frauen und Kinder, die Zuflucht in den beiden Frauenhäusern im Main-Kinzig-Kreis gefunden haben“, kommentiert Netzwerksprecherin Marion Wögler das Geschehen.

Über den mit dieser ersten Verkaufsaktion erzielten Erlös von über 2.000 Euro seien die Organisatorinnen außerordentlich froh, wollten aber mit einer weiteren Verkaufsaktion im Rahmen des Einzelhandelsflohmarkts „Alles uff die Gass‘“ noch einmal nachlegen. „Wir haben noch genügend attraktive Taschen auf Lager, so dass wir davon ausgehen, am kommenden Sonntag, 28. Juli, noch einmal einen schönen Betrag für die Arbeit der Frauenhäuser einzunehmen“, so die Sprecherin.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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